1329:-
Uppskattad leveranstid 7-12 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Universitt Zrich (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Anfang des 21. Jahrhunderts erscheint China als ein Land, dessen Fhrung abgetaucht ist und offensichtlich Angst vor der eigenen Bevlkerung versprt, dessen Wirtschaft unter Vollgas und unter Vollbremsung zugleich steht und dessen usseres Erscheinungsbild vom Zwang dauernden Beschnigens und Wegretuschierens geprgt ist. Man sieht diese Entwicklung deutlich an der derzeitigen Whrungsdiskussion, ob denn die chinesische Whrung Remimbi (RMB) abgewertet werden soll oder nicht. Von offizieller chinesischer Seite wird eine Abwertung kategorisch ausgeschlossen, die Realitt allerdings sieht anders aus nur der Zeitpunkt der Abwertung ist noch ungewiss.
Offensichtlich hat man es bei der Volksrepublik immer noch mit einer bergangsgesellschaft zu tun, in der die Revolution geht, die Tradition aber wieder kommt. Die grossen Rhythmen der chinesischen Geschichte haben gezeigt, dass auf jeden grossen Umbruchversuch, der zumeist 30 bis 40 Jahre in Anspruch zu nehmen pflegt, wieder eine Phase der Konsolidierung und vor allem der Rckbesinnung auf Stabilittsmuster der Vergangenheit folgt.
Wie ein Blick auf die Entwicklungen seit 1978 nahelegt, sind Geschichte und Tradition in China auch nach den Erschtterungen der maoistischen Revolution keineswegs tot, sondern beginnen sich im Alltag auf subtile und auch auf subversive Weise erneut Geltung zu verschaffen. Auch der Konfuzianismus ist aktueller denn je, sei es, dass sich gewisse Formen der Grossen Tradition wieder bemerkbar machen, sei es, dass vor allem der Metakonfuzianismus (Konfuzianismus des kleinen Mannes) zu krftigem Leben erwacht ist.
Die chinesische Regierung versucht mit aller Kraft eine funktionsfhige Marktwirtschaft nach westlichem Vorbild zu errichten. Die derzeit stattfindenden Beitrittsverhandlungen zur World Trade Orga
Anfang des 21. Jahrhunderts erscheint China als ein Land, dessen Fhrung abgetaucht ist und offensichtlich Angst vor der eigenen Bevlkerung versprt, dessen Wirtschaft unter Vollgas und unter Vollbremsung zugleich steht und dessen usseres Erscheinungsbild vom Zwang dauernden Beschnigens und Wegretuschierens geprgt ist. Man sieht diese Entwicklung deutlich an der derzeitigen Whrungsdiskussion, ob denn die chinesische Whrung Remimbi (RMB) abgewertet werden soll oder nicht. Von offizieller chinesischer Seite wird eine Abwertung kategorisch ausgeschlossen, die Realitt allerdings sieht anders aus nur der Zeitpunkt der Abwertung ist noch ungewiss.
Offensichtlich hat man es bei der Volksrepublik immer noch mit einer bergangsgesellschaft zu tun, in der die Revolution geht, die Tradition aber wieder kommt. Die grossen Rhythmen der chinesischen Geschichte haben gezeigt, dass auf jeden grossen Umbruchversuch, der zumeist 30 bis 40 Jahre in Anspruch zu nehmen pflegt, wieder eine Phase der Konsolidierung und vor allem der Rckbesinnung auf Stabilittsmuster der Vergangenheit folgt.
Wie ein Blick auf die Entwicklungen seit 1978 nahelegt, sind Geschichte und Tradition in China auch nach den Erschtterungen der maoistischen Revolution keineswegs tot, sondern beginnen sich im Alltag auf subtile und auch auf subversive Weise erneut Geltung zu verschaffen. Auch der Konfuzianismus ist aktueller denn je, sei es, dass sich gewisse Formen der Grossen Tradition wieder bemerkbar machen, sei es, dass vor allem der Metakonfuzianismus (Konfuzianismus des kleinen Mannes) zu krftigem Leben erwacht ist.
Die chinesische Regierung versucht mit aller Kraft eine funktionsfhige Marktwirtschaft nach westlichem Vorbild zu errichten. Die derzeit stattfindenden Beitrittsverhandlungen zur World Trade Orga
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838658711
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 98
- Utgivningsdatum: 2002-09-01
- Förlag: Diplom.de