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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universitt Bamberg, Veranstaltung: HS: Die Mesoperspektive in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Existiert Umwelt unabhngig vom Menschen oder ist sie subjektiv bestimmt?
Mit dieser Frage beschftigen sich nicht nur Literaten und Philosophen, sondern auch Organisationstheoretiker wie Karl Weick. Im Unterschied zu vielen anderen Wissenschaftlern geht er davon aus, dass Organisationen und Umwelten nicht unabhngig voneinander existieren. Vielmehr ist fr ihn Realitt insofern subjektiv bestimmt, als Organisationen sie durch ihre Handlungen selbst konstituieren. Wie das geschieht, soll die vorliegende Arbeit zeigen.
In einem ersten Teil werden primre Aussagen des Werks Der Proze des Organisierens" von Karl Weick vorgestellt und durch Beispiele veranschaulicht. Aufgrund ihrer zentralen Bedeutung geht es dabei insbesondere um die Begriffe des kologischen Wandels, der Gestaltung, der Selektion und der Retention.
Wie relevant das Thema Organisationen und die Konstitution von Umwelt" fr die Kommunikationswissenschaft, insbesondere aber fr den praktischen Journalismus ist, soll im zweiten Teil der Arbeit anhand des Beispiels der kontinuierlichen Fernsehforschung beantwortet werden. Hierbei geht es zunchst um die Methoden der Einschaltquotenmessung, aber auch um die Verwendung der Nutzungsdaten durch die auf dem Markt agierenden Organisationen. Inwiefern der Marktbeitritt des ZDF, die dadurch bedingte zunehmende Konkurrenzsituation und schlielich die Einfhrung des dualen Rundfunksystems in Deutschland als kologischer Wandel im Sinne Weicks bezeichnet werden knnen und welche Folgen die Vernderungen der Fernsehlandschaft fr die Erhebung von und den Umgang mit Einschaltquoten hatten, zeigt ein weiteres Kapitel. Der nchste Abschnitt beschftigt sich mit Ge
Mit dieser Frage beschftigen sich nicht nur Literaten und Philosophen, sondern auch Organisationstheoretiker wie Karl Weick. Im Unterschied zu vielen anderen Wissenschaftlern geht er davon aus, dass Organisationen und Umwelten nicht unabhngig voneinander existieren. Vielmehr ist fr ihn Realitt insofern subjektiv bestimmt, als Organisationen sie durch ihre Handlungen selbst konstituieren. Wie das geschieht, soll die vorliegende Arbeit zeigen.
In einem ersten Teil werden primre Aussagen des Werks Der Proze des Organisierens" von Karl Weick vorgestellt und durch Beispiele veranschaulicht. Aufgrund ihrer zentralen Bedeutung geht es dabei insbesondere um die Begriffe des kologischen Wandels, der Gestaltung, der Selektion und der Retention.
Wie relevant das Thema Organisationen und die Konstitution von Umwelt" fr die Kommunikationswissenschaft, insbesondere aber fr den praktischen Journalismus ist, soll im zweiten Teil der Arbeit anhand des Beispiels der kontinuierlichen Fernsehforschung beantwortet werden. Hierbei geht es zunchst um die Methoden der Einschaltquotenmessung, aber auch um die Verwendung der Nutzungsdaten durch die auf dem Markt agierenden Organisationen. Inwiefern der Marktbeitritt des ZDF, die dadurch bedingte zunehmende Konkurrenzsituation und schlielich die Einfhrung des dualen Rundfunksystems in Deutschland als kologischer Wandel im Sinne Weicks bezeichnet werden knnen und welche Folgen die Vernderungen der Fernsehlandschaft fr die Erhebung von und den Umgang mit Einschaltquoten hatten, zeigt ein weiteres Kapitel. Der nchste Abschnitt beschftigt sich mit Ge
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640146031
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 32
- Utgivningsdatum: 2008-08-28
- Förlag: Grin Verlag