Memoarer & biografier
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Othello - Sichtweisen des Character Criticism und des Historical Criticism
Thomas Gloeckner
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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr englische Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Einfhrung in die Shakespeare-Philologie, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Shakespeares Othello gilt als eine seiner grten Tragdien. So ist es nicht verwunderlich, da dieses Drama in verschiedenen Epochen von verschiedenen Kritikern immer wieder unterschiedlich aufgefat und interpretiert wurde.
Diese Arbeit greift dabei mit dem Character Criticism und dem Historical Criticism zwei bedeutende Kritikformen des frhen 20. Jahrhunderts heraus. Als Vertreter der erstgenannten Richtung wurde A.C. Bradley, der als Begrnder des Character Criticism gilt mit seinem Werk Shakespearean Tragedy ausgewhlt. Fr den Historical Criticism soll E.E. Stoll mit seinem Werk Art and Artifice in Shakespeare stehen.
Bei der Behandlung des Character Criticism im ersten Teil dieser Arbeit wird zuerst die grundlegende Auffassung von Tragdie dieser Interpretationsrichtung recht ausfhrlich dargestellt. Die Besprechung des Dramas an sich zeigt dann vor allem die Anwendung der zuerst erluterten Theorien und Grundstze Bradleys in einem konkreten Fall.
Beim Historical Criticism fllt der einleitende Teil krzer aus. Dafr bietet sich hier die Mglichkeit, Stolls Argumentation unmittelbar bei seiner exemplarischen Besprechung von Othello nachzuvollziehen, so da sich in diesem Teil allgemeine Aussagen des Historical Criticism mit konkreten Analyseergebnissen des behandelten Dramas vermischen, was einen recht anschaulichen Einblick in Stolls Denkweise und seine Auffassung von Shakespeares Dramen erlaubt.
Im letzten Teil der Arbeit schlielich sollen die Aussagen der beiden Kritikformen nochmals zusammenfassend miteinander verglichen und gegeneinander abgewogen werden.
Diese Arbeit greift dabei mit dem Character Criticism und dem Historical Criticism zwei bedeutende Kritikformen des frhen 20. Jahrhunderts heraus. Als Vertreter der erstgenannten Richtung wurde A.C. Bradley, der als Begrnder des Character Criticism gilt mit seinem Werk Shakespearean Tragedy ausgewhlt. Fr den Historical Criticism soll E.E. Stoll mit seinem Werk Art and Artifice in Shakespeare stehen.
Bei der Behandlung des Character Criticism im ersten Teil dieser Arbeit wird zuerst die grundlegende Auffassung von Tragdie dieser Interpretationsrichtung recht ausfhrlich dargestellt. Die Besprechung des Dramas an sich zeigt dann vor allem die Anwendung der zuerst erluterten Theorien und Grundstze Bradleys in einem konkreten Fall.
Beim Historical Criticism fllt der einleitende Teil krzer aus. Dafr bietet sich hier die Mglichkeit, Stolls Argumentation unmittelbar bei seiner exemplarischen Besprechung von Othello nachzuvollziehen, so da sich in diesem Teil allgemeine Aussagen des Historical Criticism mit konkreten Analyseergebnissen des behandelten Dramas vermischen, was einen recht anschaulichen Einblick in Stolls Denkweise und seine Auffassung von Shakespeares Dramen erlaubt.
Im letzten Teil der Arbeit schlielich sollen die Aussagen der beiden Kritikformen nochmals zusammenfassend miteinander verglichen und gegeneinander abgewogen werden.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640737673
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 32
- Utgivningsdatum: 2010-11-11
- Förlag: Grin Verlag