Parallele lineare Algebra

Die numerische Lsung vieler interessanter Aufgaben aus dem ingenieunechnischen Bereich scheitert auch nach dem Jahrzehnt der (Vektor-) Supercomputer an den Leistungsgrenzen die ser Architekturen. Whrend die
Prozessortechnologie sich langsam den Grenzen des physika lisch Machbaren nhert, offeriert Parallelismus auf Prozessorebene praktisch unbegrenzte Lei stung. Zu lsen ist "nur" noch die Frage der optimalen Architektur eines
Multiprozessorsy stems und eng damit zusammenhngend die Frage der Programmierbarkeit solcher Systeme. Dieses Buch entstand unter dem Aspekt der "Wechselwirkungen zwischen parallelen Algorith men und Rechnerarchitektur" und
diskutiert beide Fragen anhand der Lsung von lin