Filosofi & religion
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Parallelen zwischen jdischem und christlichem Festkalender
Roberto Garcia
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,7, Katholische Akademie Domschule Wrzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Judentum wird versucht die Heiligung des Alltags zu leben und jede Einzelheit des Lebens wird geheiligt, indem alles zur Gelegenheit wird, Gottes Willen zu erfllen und den Bund mit ihm konkret werden zu lassen. Allerdings begleitet die Unterscheidung von Werktagen und Festtagen das ganze Leben und gibt dem Lebensverlauf eine bestimmte Ordnung.
Obwohl das Leben des Volkes Israel von der Natur geprgt war, was im jdischen Kalender zu sehen ist, findet sich in der jdisch-christlichen Kultur die von der Natur unabhngige Sieben-Tage-Woche. Die Wochentage haben im Hebrischen keinen Namen auer dem siebten Tag, dem Sabbat. Der Sabbat gilt als das Grundfest des Judentums und ist als Zeichen des irdischen Bundes sein wichtigstes Fest. Der Tag danach ist im Christentum der Herrentag und bildet den Mittelpunkt des christlichen Lebens. Beides sind Tage, an denen die Glaubensgemeinden zusammenkommen, um Gott zu verehren. Deshalb werden diese zwei Tage nach einer allgemeinen Beschreibung der beiden Festkalender in der vorliegenden Arbeit betrachtet.
Der jdische und der christliche Festkalender wurden nach dem Se- und Erntezyklus eingerichtet. Das Judentum entwickelt sich aus agrarischen und buerlichen Festen und gibt ihnen eine neue spirituelle Dimension, indem es seine Gotteserfahrung feiert. Die Judenchristen feierten die jdischen Feste weiter, allerdings mit einer christologischen Perspektive.
Sowohl das Judentum als auch das Christentum haben als Kern ein grundstzliches Fest: Pascha bzw. Ostern. Beide Feste werden 49 Tage lang fortgesetzt und am 50. Tag, am Pfingsttag, vollendet. Das Paschafest und das Wochenfest (Pfingsten) sind die einzigen jdischen Feste im christlichen Festkalender, deswegen werden auch diese zwei bedeutungsvollen Feste erlutert
Obwohl das Leben des Volkes Israel von der Natur geprgt war, was im jdischen Kalender zu sehen ist, findet sich in der jdisch-christlichen Kultur die von der Natur unabhngige Sieben-Tage-Woche. Die Wochentage haben im Hebrischen keinen Namen auer dem siebten Tag, dem Sabbat. Der Sabbat gilt als das Grundfest des Judentums und ist als Zeichen des irdischen Bundes sein wichtigstes Fest. Der Tag danach ist im Christentum der Herrentag und bildet den Mittelpunkt des christlichen Lebens. Beides sind Tage, an denen die Glaubensgemeinden zusammenkommen, um Gott zu verehren. Deshalb werden diese zwei Tage nach einer allgemeinen Beschreibung der beiden Festkalender in der vorliegenden Arbeit betrachtet.
Der jdische und der christliche Festkalender wurden nach dem Se- und Erntezyklus eingerichtet. Das Judentum entwickelt sich aus agrarischen und buerlichen Festen und gibt ihnen eine neue spirituelle Dimension, indem es seine Gotteserfahrung feiert. Die Judenchristen feierten die jdischen Feste weiter, allerdings mit einer christologischen Perspektive.
Sowohl das Judentum als auch das Christentum haben als Kern ein grundstzliches Fest: Pascha bzw. Ostern. Beide Feste werden 49 Tage lang fortgesetzt und am 50. Tag, am Pfingsttag, vollendet. Das Paschafest und das Wochenfest (Pfingsten) sind die einzigen jdischen Feste im christlichen Festkalender, deswegen werden auch diese zwei bedeutungsvollen Feste erlutert
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656940371
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2015-04-15
- Förlag: Grin Verlag