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Persephones gestohlene Geschichte
Die Historie der Frauen in einer neuen Sicht
Vor- und Frhgeschichte, Religionsgeschichte
Die archologischen Funde der verschiedenen Steinzeiten und der Antike zeigen, dass den Ursippen Alteuropas und des Vorderen Orients eine Matrone vorgestanden hat, denn es gibt fast nur Funde weiblicher Muttergottheiten aus den Steinzeiten. Sie werden aber als Figurinen eines Fruchtbarkeitskultes" abgewertet, um ihnen den viel umfassenderen Charakter einer Steinzeitreligion zu nehmen. Sie zeigen deutlich, dass die erste Gottesvorstellung der Menschheit eine Weibliche war. Die Jagdbeuter kannten sie als Geist-Mutter und Herrin von Mensch und Tier, die alles aus sich selbst hervor brachte. Die sesshaft werdenden Clane und Kleinstmme der Jungsteinzeit transformierten sie zu ihrer Ackerbau-Mutter. Sie bernahmen aus den Steinzeiten das matriarchale Prinzip der Zeugung eines heiligen Kindes dieser Gttin, dass als ein Grundgesetz" der frhen theokratischen Kulturen und der spteren Groreiche gelten kann. Daher konnte sich ihr Adel auch von den Gttern ableiten und eine heilige" Rolle in der Gesellschaft beanspruchen. Analogien dazu lassen sich noch beim frhen Christentum finden, dass seine gttliche Dreieinigkeit" aus der gyptischen Gttertriade Isis, Horus und dem sterbenden mnnlichen Fruchtbarkeitsgott Osiris bezog.
Dieses Buch untersucht das antike Clansystem und seine Entwicklung von einem Matrilinearem zu einem frhen Patrilinearem. Es zeigt, welche nderungen der entstehende Staat an dem lteren Gentilstem von Curien der Stmme Griechenlands und Roms vornahm, um die Stellung des Mannes zu verbessern, der ursprnglich seinen biologischen Kindern nicht einmal sein eigenes Erbteil bertragen konnte, da es in seine Muttersippe zurckflieen musste.
www.persephonesgestohlenegeschichte.de
www.mutterrechtmatriarchatundmythos.de
www.mythosjesus.de
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Die archologischen Funde der verschiedenen Steinzeiten und der Antike zeigen, dass den Ursippen Alteuropas und des Vorderen Orients eine Matrone vorgestanden hat, denn es gibt fast nur Funde weiblicher Muttergottheiten aus den Steinzeiten. Sie werden aber als Figurinen eines Fruchtbarkeitskultes" abgewertet, um ihnen den viel umfassenderen Charakter einer Steinzeitreligion zu nehmen. Sie zeigen deutlich, dass die erste Gottesvorstellung der Menschheit eine Weibliche war. Die Jagdbeuter kannten sie als Geist-Mutter und Herrin von Mensch und Tier, die alles aus sich selbst hervor brachte. Die sesshaft werdenden Clane und Kleinstmme der Jungsteinzeit transformierten sie zu ihrer Ackerbau-Mutter. Sie bernahmen aus den Steinzeiten das matriarchale Prinzip der Zeugung eines heiligen Kindes dieser Gttin, dass als ein Grundgesetz" der frhen theokratischen Kulturen und der spteren Groreiche gelten kann. Daher konnte sich ihr Adel auch von den Gttern ableiten und eine heilige" Rolle in der Gesellschaft beanspruchen. Analogien dazu lassen sich noch beim frhen Christentum finden, dass seine gttliche Dreieinigkeit" aus der gyptischen Gttertriade Isis, Horus und dem sterbenden mnnlichen Fruchtbarkeitsgott Osiris bezog.
Dieses Buch untersucht das antike Clansystem und seine Entwicklung von einem Matrilinearem zu einem frhen Patrilinearem. Es zeigt, welche nderungen der entstehende Staat an dem lteren Gentilstem von Curien der Stmme Griechenlands und Roms vornahm, um die Stellung des Mannes zu verbessern, der ursprnglich seinen biologischen Kindern nicht einmal sein eigenes Erbteil bertragen konnte, da es in seine Muttersippe zurckflieen musste.
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- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783839152683
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 206
- Utgivningsdatum: 2014-04-01
- Förlag: Books on Demand