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Im Rahmen einer wissenssoziologischen Diskursanalyse arbeitet Miriam Sitter heraus, wie die anhaltenden Bezge auf die PISA-Studie dazu beitragen, Kinder mit Migrationshintergrund als Prototypen von Bildungsbenachteiligungen zu konstituieren. Die Autorin zeigt, dass die konstanten Verweise auf die ersten PISA-Ergebnisse zu einer Verfremdung von Migrantenkindern fhren und damit einen Stigmatisierungsprozess aufrechterhalten. Das bekannte Krzel PISA fungiert als ein Innovationsgenerator, mit dem (frh-)pdagogische Handlungsinitiativen nicht nur legitimiert, sondern bildungsbenachteiligte Kinder bestndig (re-)dramatisiert werden. Diese Erkenntnisse schlieen an die analytischen und konzeptionellen berlegungen einer kritischen Migrationsforschung an und stellen das Pldoyer einer Dethematisierung des Migrationshintergrunds besonders in der Rezeption der wiederkehrenden PISA-Studie heraus.
- Illustratör: Bibliographie
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783658123413
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 340
- Utgivningsdatum: 2016-01-22
- Förlag: Springer VS