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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universitt Mannheim, Veranstaltung: Platons Politeia , Sprache: Deutsch, Abstract: Also wollen wir khnlich auch fr den Menschen festsetzen, [...] (dass) einer seiner Natur nach nur gegen Angehrige und Bekannte sanftmtig sein soll [...] Komm also, und als wenn wir uns bei voller Mue etwas erzhlten, la uns die Erziehung dieser besprechen." (PLATON, Politeia, 376 c ff.)
Gemeint sind an dieser Stelle der Politeia die Wchter, die gleichzeitig als eine Art Herrscher der im Werk hypothetisch gegrndeten guten und gerechten Stadt" dienen. Die Idee der gerechten Stadt" wird zuvor und auch nachfolgend dem zu behandelnden Abschnitt von Platon und einigen wahrscheinlich fiktiv von ihm verwendeten Figuren mit realen Vorbildern wie Sokrates entwickelt. Der Autor selbst tritt also als literarische Figur auf, die im Gesprch mit anderen philosophische Thesen entwickelte und diese dann diskutiert.
Diskutiert wird hierzu in dem Abschnitt von 376 a bis 412 e der Stephanus-Nomenklatur von 1578 vor allem die Methoden und Ziele der Erziehung von Jnglingen, die zu guten Wchtern fr die besagte gerechte Stadt ausgebildet werden sollen. Worauf sich einige Fragen stellen.
Welcher Natur soll ein Wchter berhaupt sein? Gibt es natrliche Anlagen, die einen Jungen besonders zum Wchter prdestinieren? Wie soll man die Jnglinge berhaupt erziehen? Und mit welchen Zielen?
Gemeint sind an dieser Stelle der Politeia die Wchter, die gleichzeitig als eine Art Herrscher der im Werk hypothetisch gegrndeten guten und gerechten Stadt" dienen. Die Idee der gerechten Stadt" wird zuvor und auch nachfolgend dem zu behandelnden Abschnitt von Platon und einigen wahrscheinlich fiktiv von ihm verwendeten Figuren mit realen Vorbildern wie Sokrates entwickelt. Der Autor selbst tritt also als literarische Figur auf, die im Gesprch mit anderen philosophische Thesen entwickelte und diese dann diskutiert.
Diskutiert wird hierzu in dem Abschnitt von 376 a bis 412 e der Stephanus-Nomenklatur von 1578 vor allem die Methoden und Ziele der Erziehung von Jnglingen, die zu guten Wchtern fr die besagte gerechte Stadt ausgebildet werden sollen. Worauf sich einige Fragen stellen.
Welcher Natur soll ein Wchter berhaupt sein? Gibt es natrliche Anlagen, die einen Jungen besonders zum Wchter prdestinieren? Wie soll man die Jnglinge berhaupt erziehen? Und mit welchen Zielen?
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640558971
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 60
- Utgivningsdatum: 2010-03-09
- Förlag: Grin Verlag