Historia
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Popular Caesar - Anwendung, Zielsetzung Und Motive Popularer Politik Bei Caesar
Jenny Glockemann
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1,7, Humboldt-Universitt zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1.Populare Politik - Politik gegen den Senat
1.1Populare Methode, populare Ideologie, populare Inhalte
1.2Strukturprobleme
2.Caesars populare Opposition
2.1Der Aufstieg
2.2Das Consulat
Schlussbetrachtung
Quellen- und Literaturverzeichnis
Einleitung
Die Gracchen vernderten das politische Leben der rmischen Republik. Einzelne Poli-tiker, in der Regel Volkstribunen, die mit einer neuen berzeugung und eigenen Vorstellungen den Senat herausforderten, und ber die Volksversammlung Antrge durch-zusetzen versuchten, die dort keine Chance gehabt htten: die Popularen. Sie sind ein Phnomen der spten rmischen Republik. Die politischen Spannungen zwischen Popularen und der Senatsmehrheit, die vor 133 v.Chr. praktisch nicht existierten, sind der zentrale Konflikt dieser Zeit und bestimmen die politischen Debatten und das gesellschaftliche Miteinander.
Caesar war wiederum DAS Gesicht der spten Republik und wusste die politischen Instrumentarien und Mglichkeiten zu bedienen und zu nutzen wie kein anderer seiner Zeit. Diese Arbeit will weder eine Zusammenfassung popularer Politik von den Gracchen bis Caesar, noch eine Biografie ber Caesar liefern, sondern beleuchten, welche Mittel und Wege Caesar benutzte, um seinen politischen Anspruch durchzusetzen. Dass Caesar dabei popular agierte, wird in der Forschung eigentlich nicht mehr angezweifelt. Caesar untersttzte populare Aktionen und setzte gelegentlich auch eigene um, zumindest in der Phase seines politischen Aufstiegs. Doch was passierte, als er in der obersten Magistratur angekommen war? Die Fragestellung ist daher weniger, ob, sondern wie und vor allem wie lange Caesar die populare Methode umsetzte und wel-che Zielvorstellungen er damit zu verfolgen suchte. Gab es die berhaupt? Oder teilten sogar alle P
Einleitung
1.Populare Politik - Politik gegen den Senat
1.1Populare Methode, populare Ideologie, populare Inhalte
1.2Strukturprobleme
2.Caesars populare Opposition
2.1Der Aufstieg
2.2Das Consulat
Schlussbetrachtung
Quellen- und Literaturverzeichnis
Einleitung
Die Gracchen vernderten das politische Leben der rmischen Republik. Einzelne Poli-tiker, in der Regel Volkstribunen, die mit einer neuen berzeugung und eigenen Vorstellungen den Senat herausforderten, und ber die Volksversammlung Antrge durch-zusetzen versuchten, die dort keine Chance gehabt htten: die Popularen. Sie sind ein Phnomen der spten rmischen Republik. Die politischen Spannungen zwischen Popularen und der Senatsmehrheit, die vor 133 v.Chr. praktisch nicht existierten, sind der zentrale Konflikt dieser Zeit und bestimmen die politischen Debatten und das gesellschaftliche Miteinander.
Caesar war wiederum DAS Gesicht der spten Republik und wusste die politischen Instrumentarien und Mglichkeiten zu bedienen und zu nutzen wie kein anderer seiner Zeit. Diese Arbeit will weder eine Zusammenfassung popularer Politik von den Gracchen bis Caesar, noch eine Biografie ber Caesar liefern, sondern beleuchten, welche Mittel und Wege Caesar benutzte, um seinen politischen Anspruch durchzusetzen. Dass Caesar dabei popular agierte, wird in der Forschung eigentlich nicht mehr angezweifelt. Caesar untersttzte populare Aktionen und setzte gelegentlich auch eigene um, zumindest in der Phase seines politischen Aufstiegs. Doch was passierte, als er in der obersten Magistratur angekommen war? Die Fragestellung ist daher weniger, ob, sondern wie und vor allem wie lange Caesar die populare Methode umsetzte und wel-che Zielvorstellungen er damit zu verfolgen suchte. Gab es die berhaupt? Oder teilten sogar alle P
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640747696
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2010-11-11
- Förlag: Grin Publishing