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Postfordismus aus der Perspektive der Regulationstheorie
Steven Schielke • Jrg Lackner
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn Banken international so streng reguliert wrden wie derzeit geplant, koste dies
Wachstum und Arbeitspltze, sagte IIF- und Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann"
(Freiberger/Hagelken: 2010). Anhand dieser Aussage wird deutlich, dass Regulierung einen
(in)direkten Einfluss auf die wirtschaftliche Situation hat. Aus diesem Grund ist diese Arbeit, die
sich mit den zentralen Elementen des Postfordismus befasst, in den Kontext der
Regulationstheorie gestellt worden. Der Postfordismus ist nur zu verstehen, wenn einerseits der
Fordismus und andererseits das rekursive Wechselspiel zwischen Regulierung und
Auswirkungen, bzw. zwischen Tatsachen und daraus folgender Regulierung bekannt sind.
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Kern mit dem Postfordismus, dem einerseits zentrale
Elemente wie bspw. die Internationalisierung der Wirtschaft, das Outsourcing, die (globale)
Netzwerkbildung, die vernderten Rolle der Arbeit und Produktion sowie die
Informationsrevolution zugrunde liegen. Und andererseits Konzepten wie dem Neoliberalismus,
einer Flexibilisierung der politischen Rahmenbedingungen sowie der Verlagerung nationaler
Kompetenzen auf supranationale Trger auf der politisch makrokonomischen Ebene. Um die
beiden Ebenen in einen kausalen Zusammenhang zu bringen, wird diese Arbeit in den Rahmen
der Regulationstheorie eingefgt. Um in die Begrifflichkeit der Regulationstheorie einzufhren
wird die Ebene der Produktionsweise und der Gesellschaftverhltnisse von nun an als
Akkumulationsregime bzw. kurz Akkumulation bezeichnet, sowie die politisch
makrokonomische Ebene der Einflussnahme, Steuerung und Korrektur der Akkumulation als
Regulationsmodus bzw. kurz Regulation.
Durch die Verwendung des regulationstheoretischen Rahmens wird es ermglicht eine reine
Deskription der
Wachstum und Arbeitspltze, sagte IIF- und Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann"
(Freiberger/Hagelken: 2010). Anhand dieser Aussage wird deutlich, dass Regulierung einen
(in)direkten Einfluss auf die wirtschaftliche Situation hat. Aus diesem Grund ist diese Arbeit, die
sich mit den zentralen Elementen des Postfordismus befasst, in den Kontext der
Regulationstheorie gestellt worden. Der Postfordismus ist nur zu verstehen, wenn einerseits der
Fordismus und andererseits das rekursive Wechselspiel zwischen Regulierung und
Auswirkungen, bzw. zwischen Tatsachen und daraus folgender Regulierung bekannt sind.
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Kern mit dem Postfordismus, dem einerseits zentrale
Elemente wie bspw. die Internationalisierung der Wirtschaft, das Outsourcing, die (globale)
Netzwerkbildung, die vernderten Rolle der Arbeit und Produktion sowie die
Informationsrevolution zugrunde liegen. Und andererseits Konzepten wie dem Neoliberalismus,
einer Flexibilisierung der politischen Rahmenbedingungen sowie der Verlagerung nationaler
Kompetenzen auf supranationale Trger auf der politisch makrokonomischen Ebene. Um die
beiden Ebenen in einen kausalen Zusammenhang zu bringen, wird diese Arbeit in den Rahmen
der Regulationstheorie eingefgt. Um in die Begrifflichkeit der Regulationstheorie einzufhren
wird die Ebene der Produktionsweise und der Gesellschaftverhltnisse von nun an als
Akkumulationsregime bzw. kurz Akkumulation bezeichnet, sowie die politisch
makrokonomische Ebene der Einflussnahme, Steuerung und Korrektur der Akkumulation als
Regulationsmodus bzw. kurz Regulation.
Durch die Verwendung des regulationstheoretischen Rahmens wird es ermglicht eine reine
Deskription der
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640951628
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 40
- Utgivningsdatum: 2011-07-08
- Förlag: Grin Verlag