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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universitt Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Wilhelm von Brandenburg gilt als der Begrnder des preuischen Staates. Gro geworden in einer von den Wirren des 30-jhrigen Krieges erschtterten brandenburgischen Mark, schaffte er es ohne staatsmnnische Erziehung durch seinen Vater, das Hause Brandenburg wirtschaftlich und militrisch zu reformieren. Der Groe Kurfrst kmmerte sich immer selbst um die Regierungsgeschfte, arbeitet intensiv an einer Vergrerung seiner Besitztmer.
Es stellt sich allein die Frage, wieso er bei der Vererbung seiner Besitztmer an jeden seiner noch lebenden Shne einen Teil der Kurlande verteilt hat. Seit der Goldenen Bulle von Karl IV. galt es als kurfrstliche Regel dem Erstgeborenen all seine Besitzungen zu vermachen und die Kurfrstlichen Lande nicht aufzuteilen. Diese Reichsgesetze der Unteilbarkeit und der Primogenitur wurden von dem Groen Kurfrsten missachtet, was zur Folge den Verlust des Kurfrstentitels haben msste, htte nicht sein ltester Sohn Friedrich die Annullierung des Testamentes erwirkt.
Es wird betrachtet, ob der Groe Kurfrst eine Ausnahme in seiner Ahnenreihe war oder er nur eine Tradition fortfhrte. Dazu wird zu Beginn der Arbeit der Grundsatz der Unteilbarkeit und Primogenitur im Hause Brandenburg nachgegangen und analysiert, welche
Hausgesetze galten im kurfrstlichen Umfeld.
Danach werden die beiden direkten Vorgnger des Groen Kurfrsten Johann Sigismund und Georg Wilhelm betrachtet. Nach einer biographischen Einleitung wird ein Einblick in die Familienverhltnisse und eventuellen Besonderheiten der Erbfolge gelegt, um genau zu erkennen, welche Kenntnisse der Groe Kurfrst von seinen beiden direkten Vorfahren erhalten hat.
Darauf wird des Kurfrsten eigene Biographie durchleuchtet, sein Konflikt mit dem geraischen Hausvertrag aufgezeichnet und versuc
Es stellt sich allein die Frage, wieso er bei der Vererbung seiner Besitztmer an jeden seiner noch lebenden Shne einen Teil der Kurlande verteilt hat. Seit der Goldenen Bulle von Karl IV. galt es als kurfrstliche Regel dem Erstgeborenen all seine Besitzungen zu vermachen und die Kurfrstlichen Lande nicht aufzuteilen. Diese Reichsgesetze der Unteilbarkeit und der Primogenitur wurden von dem Groen Kurfrsten missachtet, was zur Folge den Verlust des Kurfrstentitels haben msste, htte nicht sein ltester Sohn Friedrich die Annullierung des Testamentes erwirkt.
Es wird betrachtet, ob der Groe Kurfrst eine Ausnahme in seiner Ahnenreihe war oder er nur eine Tradition fortfhrte. Dazu wird zu Beginn der Arbeit der Grundsatz der Unteilbarkeit und Primogenitur im Hause Brandenburg nachgegangen und analysiert, welche
Hausgesetze galten im kurfrstlichen Umfeld.
Danach werden die beiden direkten Vorgnger des Groen Kurfrsten Johann Sigismund und Georg Wilhelm betrachtet. Nach einer biographischen Einleitung wird ein Einblick in die Familienverhltnisse und eventuellen Besonderheiten der Erbfolge gelegt, um genau zu erkennen, welche Kenntnisse der Groe Kurfrst von seinen beiden direkten Vorfahren erhalten hat.
Darauf wird des Kurfrsten eigene Biographie durchleuchtet, sein Konflikt mit dem geraischen Hausvertrag aufgezeichnet und versuc
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656056393
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 26
- Utgivningsdatum: 2011-11-17
- Förlag: Grin Verlag