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Probleme der Abrstung und Rstungskontrolle biologischer Waffen
Anna Cwalian
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2, Christian-Albrechts-Universitt Kiel (Institut fr Sozialwissenschaften ), Veranstaltung: Abrstung und Rstungskontrolle an ausgewhlten Beispielen , 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor ber dreiig Jahren, am 26.Mrz 1975, trat das bereinkommen ber das Verbot biologischer und Toxinwaffen in Kraft. Dieses bereinkommen verbot das erste Mal in der Geschichte die Verwendung von Krankheitserregern und anderen biologischen Agenzien gegen die Menschheit.
Die Vertragsstaaten dieses bereinkommens [sind] ... berzeugt, dass eine solche Verwendung [von BW] mit dem Gewissen der Menschheit unvereinbar wre und dass alles getan werden sollte, um diese Gefahr zu mindern" - so die Prambel des Vertrages. Auerdem gab es nach 1975 keinen einzigen Staat, der gestanden htte, Biowaffen zu besitzen oder sich darber geuert htte, diese Waffen wren fr militrische Zwecke sinnvoll oder angebracht. Es wird damit deutlich, welches Gewicht das Biowaffenbereinkommen in der Geschichte eingenommen hat.
In dieser Hausarbeit soll auf die Frage eingegangen werden, ob das Biowaffenbereinkommen (BW) und alle Mechanismen, die der Vertrag beinhaltet, ausreichend sind, um die Nutzung von Krankheiten zu feindseligen Zwecken - unter Bercksichtigung des geschichtlichen Hintergrundes - zu verbieten. Im ersten Abschnitt werden biologische Waffen definiert. Im zweiten Abschnitt wird am Beispiel von drei ausgewhlten Krankheitserregern die Mglichkeiten der Verbreitung, der Wirkung und schlielich des Ttens dieser Krankheitserreger vorgestellt. Im dritten Abschnitt der Arbeit geht es um die Frage der Effektivitt des internationalen BW-Verbots. Anschlieend wird die Geschichte des Einsatzes biologischer Waffen abgehandelt und am Ende dieser Arbeit ein Fazit gezogen.
Die Vertragsstaaten dieses bereinkommens [sind] ... berzeugt, dass eine solche Verwendung [von BW] mit dem Gewissen der Menschheit unvereinbar wre und dass alles getan werden sollte, um diese Gefahr zu mindern" - so die Prambel des Vertrages. Auerdem gab es nach 1975 keinen einzigen Staat, der gestanden htte, Biowaffen zu besitzen oder sich darber geuert htte, diese Waffen wren fr militrische Zwecke sinnvoll oder angebracht. Es wird damit deutlich, welches Gewicht das Biowaffenbereinkommen in der Geschichte eingenommen hat.
In dieser Hausarbeit soll auf die Frage eingegangen werden, ob das Biowaffenbereinkommen (BW) und alle Mechanismen, die der Vertrag beinhaltet, ausreichend sind, um die Nutzung von Krankheiten zu feindseligen Zwecken - unter Bercksichtigung des geschichtlichen Hintergrundes - zu verbieten. Im ersten Abschnitt werden biologische Waffen definiert. Im zweiten Abschnitt wird am Beispiel von drei ausgewhlten Krankheitserregern die Mglichkeiten der Verbreitung, der Wirkung und schlielich des Ttens dieser Krankheitserreger vorgestellt. Im dritten Abschnitt der Arbeit geht es um die Frage der Effektivitt des internationalen BW-Verbots. Anschlieend wird die Geschichte des Einsatzes biologischer Waffen abgehandelt und am Ende dieser Arbeit ein Fazit gezogen.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640168385
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 26
- Utgivningsdatum: 2008-09-26
- Förlag: Grin Verlag