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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald (Institut fr Geographie und Geologie), Veranstaltung: Regionale Geographie Sd- und Sdostasiens, Sprache: Deutsch, Abstract:
Was Besseres kann denen gar nicht passieren eigentlich"
(deutscher Urlauber o. N.)
Diese Einschtzung stammt von einem so genannten deutschen Sextouristen als Einschtzung seiner finanziellen Untersttzung der thailndischen Prostituierten nach dem Tsunami Ende 2004 und gab somit seinem Reisemotiv, in Thailand mit einheimischen Frauen gegen Bezahlung Sex zu haben, einen entwicklungshelfenden Charakter. Moralische Bedenken wegen der Prostitution in Thailand hatte er augenscheinlich nicht. Whrend nach dem Tsunami 2004 noch einige Leichen am Strand geborgen werden, laufen schon die ersten asiatischen Frauen auf der Suche nach Freiern und Geld der Touristen herum. Thailand ist eines der beliebtesten Destinationen fr Prostitutionstouristen (=Sextouristen) geworden und setzt trotz Verboten und gesellschaftlicher Verachtung in vielen Regionen auf genau diesen Wirtschaftszweig. Spezielle Infrastruktur, d.h. Massagesalons angereiht an Go-Go-Bars und anderen Vergngungseinrichtungen, in so genannten Sextourismuszentren wie Bangkok oder Phuket lassen nicht das Gefhl aufkommen, dass Sextourismus nicht gewollt wre. Viele Sextouristen haben daher kein schlechtes Gewissen, sondern fhlen sich wie im Paradies und so kann es passieren, dass regelmige sexuelle Kontakte freundschaftliche oder Liebesgefhle entstehen lassen und seitens der Touristen lngst nicht mehr von Prostitution sondern eher von Hilfe und Untersttzung gesprochen wird.
Die Tatsache, dass in Thailand der Tourismus zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige gehrt , ist nicht von der Hand zu weisen. Auch dass viele thailndische Frauen aus verschiedenen finanziellen Motiven und Nten heraus Prostitution betreiben, ist bitte
Was Besseres kann denen gar nicht passieren eigentlich"
(deutscher Urlauber o. N.)
Diese Einschtzung stammt von einem so genannten deutschen Sextouristen als Einschtzung seiner finanziellen Untersttzung der thailndischen Prostituierten nach dem Tsunami Ende 2004 und gab somit seinem Reisemotiv, in Thailand mit einheimischen Frauen gegen Bezahlung Sex zu haben, einen entwicklungshelfenden Charakter. Moralische Bedenken wegen der Prostitution in Thailand hatte er augenscheinlich nicht. Whrend nach dem Tsunami 2004 noch einige Leichen am Strand geborgen werden, laufen schon die ersten asiatischen Frauen auf der Suche nach Freiern und Geld der Touristen herum. Thailand ist eines der beliebtesten Destinationen fr Prostitutionstouristen (=Sextouristen) geworden und setzt trotz Verboten und gesellschaftlicher Verachtung in vielen Regionen auf genau diesen Wirtschaftszweig. Spezielle Infrastruktur, d.h. Massagesalons angereiht an Go-Go-Bars und anderen Vergngungseinrichtungen, in so genannten Sextourismuszentren wie Bangkok oder Phuket lassen nicht das Gefhl aufkommen, dass Sextourismus nicht gewollt wre. Viele Sextouristen haben daher kein schlechtes Gewissen, sondern fhlen sich wie im Paradies und so kann es passieren, dass regelmige sexuelle Kontakte freundschaftliche oder Liebesgefhle entstehen lassen und seitens der Touristen lngst nicht mehr von Prostitution sondern eher von Hilfe und Untersttzung gesprochen wird.
Die Tatsache, dass in Thailand der Tourismus zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige gehrt , ist nicht von der Hand zu weisen. Auch dass viele thailndische Frauen aus verschiedenen finanziellen Motiven und Nten heraus Prostitution betreiben, ist bitte
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640752362
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2010-12-19
- Förlag: Grin Verlag