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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,2, FOM Essen, Hochschule fr Oekonomie & Management gemeinntzige GmbH, Hochschulleitung Essen frher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Produkthaftung wird verstanden, dass Hersteller fr ihre Produkte haften, sobald jemand durch den Ge- und Verbrauch von fehlerhaften Produkten geschdigt wird.
Dies trifft beispielsweise auch fr Naturprodukte zu. Das LG Kleve hatte zu entscheiden, ob dem Geschdigten Schmerzensgeld zusteht, nachdem der Klger vom Beklagten
Cevapcici mit Knochensplittern erworben hatte. In der Gerichtsverhandlung musste z.B. geklrt werden, ob das Hackfleisch als fehlerhaft anzusehen war, sodass eine wesentliche Tatbestandsvoraussetzung erfllt wurde. Bereits im Jahr 1873 ordnete Wilhelm Frst von Bismarck das Einfuhrverbot von Reben an. Dies wurde im Reichs-Gesetzblatt
Nr. 5 verffentlicht. Es scheint, als sei bereits in diesem Jahr der grenzberschreitende Handel mit Produkten und deren Gefahren ein Thema in der Reichskanzlei gewesen.
In Deutschland gibt es zwei Anspruchsgrundlagen, mit denen Geschdigte ihren Anspruch gegen einen Hersteller von Produkten geltend machen knnen. Dies ist der 823 Abs. 1 BGB und das Produkthaftungsgesetz. Der 823 Abs. 1 BGB ist nicht wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit. Es erfolgt daher ein kurzer Einblick in die grundlegende Tatbestandsvoraussetzung zur Geltendmachung des Anspruchs und eine Abgrenzung zum Produkthaftungsgesetz. Der Schwerpunkt dieser Arbeit ist das Produkthaftungsgesetz.
Fr Unternehmen gert es zunehmend in den Blick und wird immer hufiger zum Bestandteil von gerichtlichen Auseinandersetzungen. Zu wesentlichen Punkten des Gesetzes gibt es keine abschlieende Meinung in der Literatur. In dieser Arbeit werden die aktuellen dogmatischen Begrndungen behandelt. ...
Deutsche Hersteller mssen sich mit dem Thema der Produkthaftung beschftig
Dies trifft beispielsweise auch fr Naturprodukte zu. Das LG Kleve hatte zu entscheiden, ob dem Geschdigten Schmerzensgeld zusteht, nachdem der Klger vom Beklagten
Cevapcici mit Knochensplittern erworben hatte. In der Gerichtsverhandlung musste z.B. geklrt werden, ob das Hackfleisch als fehlerhaft anzusehen war, sodass eine wesentliche Tatbestandsvoraussetzung erfllt wurde. Bereits im Jahr 1873 ordnete Wilhelm Frst von Bismarck das Einfuhrverbot von Reben an. Dies wurde im Reichs-Gesetzblatt
Nr. 5 verffentlicht. Es scheint, als sei bereits in diesem Jahr der grenzberschreitende Handel mit Produkten und deren Gefahren ein Thema in der Reichskanzlei gewesen.
In Deutschland gibt es zwei Anspruchsgrundlagen, mit denen Geschdigte ihren Anspruch gegen einen Hersteller von Produkten geltend machen knnen. Dies ist der 823 Abs. 1 BGB und das Produkthaftungsgesetz. Der 823 Abs. 1 BGB ist nicht wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit. Es erfolgt daher ein kurzer Einblick in die grundlegende Tatbestandsvoraussetzung zur Geltendmachung des Anspruchs und eine Abgrenzung zum Produkthaftungsgesetz. Der Schwerpunkt dieser Arbeit ist das Produkthaftungsgesetz.
Fr Unternehmen gert es zunehmend in den Blick und wird immer hufiger zum Bestandteil von gerichtlichen Auseinandersetzungen. Zu wesentlichen Punkten des Gesetzes gibt es keine abschlieende Meinung in der Literatur. In dieser Arbeit werden die aktuellen dogmatischen Begrndungen behandelt. ...
Deutsche Hersteller mssen sich mit dem Thema der Produkthaftung beschftig
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656929475
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 100
- Utgivningsdatum: 2015-03-27
- Förlag: Grin Verlag