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Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule fr angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbttel (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit verfolge ich das Ziel, einerseits den Nachweis der subjektiven Bedrohlichkeiten in der Prostitution zu erbringen, als auch die begrenzten Mglichkeiten von Sozialarbeit mit dieser Zielgruppe aufzuzeigen. Ins Besondere ist mir dabei allerdings von Bedeutung, den theoretischen Ansatz zu erbringen, da Prostitution subjektiv emanzipatorische und berufliche Formen der Selbstverwirklichung ermglicht bzw. notwendig macht.
Da es sich hierbei also vor allem um frauenspezifische Zusammenhnge handelt, habe ich mich in meiner Arbeit hauptschlich auf die Darstellung weiblicher Prostitution beschrnkt und Strukturen der mnnlichen Prostitution nur in vergleichender Weise dargestellt.
Ferner bin ich in dem beschriebenen Rahmen nicht auf Formen der Prostitution eingegangen, die durch Gewalt bestimmt sind, da es, vor dem Hintergund der Anerkennung von Prostitution als Beruf, hier nicht um diejenigen gehen kann, die zwangsweise der Prostitution zugefhrt wurden.
Ich beginne meine Ausfhrungen mit einem groben berblick ber die Entstehungsgeschichte der Prostitution. Um die Prostitution weder als persnliche "Neigung", noch als "Snde" zu interpretieren, ist es wichtig einen Blick auf die historische Entwicklung der Prostitution zu richten. Dabei wird der Zusammenhang von Prostitution und Gesellschaft deutlich, was wiederum darauf hinweist, da Prostitution vernderbar ist, wie die Gesellschaftsformen auch.
In Kapitel 2 wende ich mich den heutigen Zusammenhngen zu. Ich begebe mich dabei auf die Suche nach gemeinsamen Rahmenbedingungen von Prostituierten und Nichtprostituierten, um durch das Begreifen struktureller Gemeinsamkeiten die gesellschaftliche Spaltung berwinden zu knnen.
Kapitel
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit verfolge ich das Ziel, einerseits den Nachweis der subjektiven Bedrohlichkeiten in der Prostitution zu erbringen, als auch die begrenzten Mglichkeiten von Sozialarbeit mit dieser Zielgruppe aufzuzeigen. Ins Besondere ist mir dabei allerdings von Bedeutung, den theoretischen Ansatz zu erbringen, da Prostitution subjektiv emanzipatorische und berufliche Formen der Selbstverwirklichung ermglicht bzw. notwendig macht.
Da es sich hierbei also vor allem um frauenspezifische Zusammenhnge handelt, habe ich mich in meiner Arbeit hauptschlich auf die Darstellung weiblicher Prostitution beschrnkt und Strukturen der mnnlichen Prostitution nur in vergleichender Weise dargestellt.
Ferner bin ich in dem beschriebenen Rahmen nicht auf Formen der Prostitution eingegangen, die durch Gewalt bestimmt sind, da es, vor dem Hintergund der Anerkennung von Prostitution als Beruf, hier nicht um diejenigen gehen kann, die zwangsweise der Prostitution zugefhrt wurden.
Ich beginne meine Ausfhrungen mit einem groben berblick ber die Entstehungsgeschichte der Prostitution. Um die Prostitution weder als persnliche "Neigung", noch als "Snde" zu interpretieren, ist es wichtig einen Blick auf die historische Entwicklung der Prostitution zu richten. Dabei wird der Zusammenhang von Prostitution und Gesellschaft deutlich, was wiederum darauf hinweist, da Prostitution vernderbar ist, wie die Gesellschaftsformen auch.
In Kapitel 2 wende ich mich den heutigen Zusammenhngen zu. Ich begebe mich dabei auf die Suche nach gemeinsamen Rahmenbedingungen von Prostituierten und Nichtprostituierten, um durch das Begreifen struktureller Gemeinsamkeiten die gesellschaftliche Spaltung berwinden zu knnen.
Kapitel
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838608600
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 188
- Utgivningsdatum: 1998-03-01
- Förlag: Diplom.de