Vetenskap & teknik
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Prparation, Charakterisierung und optische Eigenschaften von Kupfer-Nano-Clustern in Plasmapolymermatrizen
Boris Mahltig
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Chemie - Physikalische und Theoretische Chemie, Note: 1,0, Universitt Bremen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Plasmapolymerisation ist ein Verfahren zur Produktion von dnnen Polymerschichten bis zu 105 nm Dicke. Bei dem Plasmapolymerisationsprozess wird durch das Einwirken eines Plasmas auf gasfrmige, organische Molekle eine Polymerbeschichtung erzeugt. Die so gebildeten Polymerschichten weisen eine komplexe und hochvernetzte Struktur auf.
In den letzten 20 Jahren hat die Plasmapolymerisation einen groen Aufschwung erfahren und sich zu einem Verfahren mit groer technischer Bedeutung entwickelt. Eingesetzt wird die Plasmapolymerisation zur Produktion von wasserundurchlssigen sowie wasserabweisenden Materialien. Weitere Einsatzgebiete finden sich im Korrosionsschutz, in der Herstellung von abriebsmindernden Schichten, Diffusionsbarrieren und elektrisch leitfhigen Schichten.
Im Gegensatz zur Plasmapolymerisation werden Metallcluster schon seit Jahrhunderten genutzt. Die ersten Anwendungen finden sich bereits im Altertum in der Herstellung farbiger Glser durch Einfrben mit Metallpartikeln.
Auf ein groes wissenschaftliches Interesse stieen die Metallcluster bereits zu Anfang dieses Jahrhunderts. So beschrieb Wo. Ostwald besonders eindrucksvoll 1915 in dem Buch Die Welt der vernachlssigten Dimensionen" Cluster und ihre Eigenschaften.
Als Cluster werden in der Chemie und Festkrperphysik kleine Teilchen von Metallen und Halbmetallen bezeichnet. Es werden dabei kleine Cluster mit einem Durchmesser bis zu 4 nm von groen Clustern mit einer Gre von 4 bis 100 nm unterschieden. Die Atomanzahl reicht bei kleinen Clustern von weniger als 10 bis zu 500 Atomen. Die groen Cluster, welche auch Kolloide genannt werden, knnen bis zu 10 Atome beinhalten.
Die Prparation von Clustern aus verschiedensten Metallen in Plasmapolymermatrizen wird in der Literatur ausfhrlich beschrieben. Eben
Die Plasmapolymerisation ist ein Verfahren zur Produktion von dnnen Polymerschichten bis zu 105 nm Dicke. Bei dem Plasmapolymerisationsprozess wird durch das Einwirken eines Plasmas auf gasfrmige, organische Molekle eine Polymerbeschichtung erzeugt. Die so gebildeten Polymerschichten weisen eine komplexe und hochvernetzte Struktur auf.
In den letzten 20 Jahren hat die Plasmapolymerisation einen groen Aufschwung erfahren und sich zu einem Verfahren mit groer technischer Bedeutung entwickelt. Eingesetzt wird die Plasmapolymerisation zur Produktion von wasserundurchlssigen sowie wasserabweisenden Materialien. Weitere Einsatzgebiete finden sich im Korrosionsschutz, in der Herstellung von abriebsmindernden Schichten, Diffusionsbarrieren und elektrisch leitfhigen Schichten.
Im Gegensatz zur Plasmapolymerisation werden Metallcluster schon seit Jahrhunderten genutzt. Die ersten Anwendungen finden sich bereits im Altertum in der Herstellung farbiger Glser durch Einfrben mit Metallpartikeln.
Auf ein groes wissenschaftliches Interesse stieen die Metallcluster bereits zu Anfang dieses Jahrhunderts. So beschrieb Wo. Ostwald besonders eindrucksvoll 1915 in dem Buch Die Welt der vernachlssigten Dimensionen" Cluster und ihre Eigenschaften.
Als Cluster werden in der Chemie und Festkrperphysik kleine Teilchen von Metallen und Halbmetallen bezeichnet. Es werden dabei kleine Cluster mit einem Durchmesser bis zu 4 nm von groen Clustern mit einer Gre von 4 bis 100 nm unterschieden. Die Atomanzahl reicht bei kleinen Clustern von weniger als 10 bis zu 500 Atomen. Die groen Cluster, welche auch Kolloide genannt werden, knnen bis zu 10 Atome beinhalten.
Die Prparation von Clustern aus verschiedensten Metallen in Plasmapolymermatrizen wird in der Literatur ausfhrlich beschrieben. Eben
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838614496
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 96
- Utgivningsdatum: 1999-04-01
- Förlag: Diplom.de