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"China Shops" als Beitrag der Volksrepublik China zur Entwicklung Namibias?
Jens Bhm
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 2,0, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Institut fr Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die europische und internationale Entwicklungshilfe setzt sich seit Jahrzehnten mit der Frderung des afrikanischen Kontinents auseinander. Trotz dieser Bemhungen befindet sich in Afrika die grte Anzahl der failed states.
Whrend sich die westliche Hemisphre nach der Beendigung des Kalten Krieges anderen Schwerpunkten widmet, intensiviert China seine Bemhungen im wirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Sektor. China bietet ein attraktives Gegenmodell zu den sanktionierten Forderungen des Westens. Whrend der westliche Ansatz die good gouvernance-Strategie verfolgt, setzt China auf die Politik der strikten Nichteinmischung.
Die unterschiedliche Herangehensweise beider Akteure hat sowohl positive als auch negative Folgen fr die afrikanischen Staaten. Ziel dieser Arbeit soll es sein herauszufinden, ob das chinesische Modell der Entwicklungshilfe, Handel und Investitionen, nach dem oben genannten Prinzip der Nichteinmischung, die Entwicklung von Demokratie und Menschenrechten gefhrdet oder stimuliert.
Dabei erfolgt die Auseinandersetzung dieser Problematik mit dem theoretischen Ansatz des good-gouvernance-Konzepts. Auf Grundlage von politischen Dokumenten wie den chinesischen Weibchern und der Auswertung von Primr- und Sekundrliteratur soll die sino-afrikanische Kooperation nher betrachtet werden.
Afrika ist durch Vielfalt gekennzeichnet, ebenso ist das chinesische Engagement in Afrika durch diese Vielfalt geprgt. Die Flle allein wrde den Rahmen der Arbeit erheblich sprengen, lediglich Angola wird im Rahmen des dritten Kapitels genannt, um das Set der chinesischen Entwicklungsstrategien nher zu erlutern. Wenn in dieser Arbeit von Afrika gesprochen wird, so werden lediglich Lnder sdlich der Sahara gemeint sein, von denen eine
Whrend sich die westliche Hemisphre nach der Beendigung des Kalten Krieges anderen Schwerpunkten widmet, intensiviert China seine Bemhungen im wirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Sektor. China bietet ein attraktives Gegenmodell zu den sanktionierten Forderungen des Westens. Whrend der westliche Ansatz die good gouvernance-Strategie verfolgt, setzt China auf die Politik der strikten Nichteinmischung.
Die unterschiedliche Herangehensweise beider Akteure hat sowohl positive als auch negative Folgen fr die afrikanischen Staaten. Ziel dieser Arbeit soll es sein herauszufinden, ob das chinesische Modell der Entwicklungshilfe, Handel und Investitionen, nach dem oben genannten Prinzip der Nichteinmischung, die Entwicklung von Demokratie und Menschenrechten gefhrdet oder stimuliert.
Dabei erfolgt die Auseinandersetzung dieser Problematik mit dem theoretischen Ansatz des good-gouvernance-Konzepts. Auf Grundlage von politischen Dokumenten wie den chinesischen Weibchern und der Auswertung von Primr- und Sekundrliteratur soll die sino-afrikanische Kooperation nher betrachtet werden.
Afrika ist durch Vielfalt gekennzeichnet, ebenso ist das chinesische Engagement in Afrika durch diese Vielfalt geprgt. Die Flle allein wrde den Rahmen der Arbeit erheblich sprengen, lediglich Angola wird im Rahmen des dritten Kapitels genannt, um das Set der chinesischen Entwicklungsstrategien nher zu erlutern. Wenn in dieser Arbeit von Afrika gesprochen wird, so werden lediglich Lnder sdlich der Sahara gemeint sein, von denen eine
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783668073807
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2015-10-26
- Förlag: Grin Verlag