"Organizational routines as a source of continuous change" von Martha Feldman als Schlsselpublikation der Organisationslehre

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universitt Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Organisatorische Routinen und Wandel werden in der Wissenschaft als bedeutende Elemente der Analyse von Organisationen verstanden und in zahlreichen Zusammenhngen diskutiert. Hierbei ist jedoch auffllig, dass empirische Untersuchungen, die sich sowohl der Thematik organisatorischer Routinen als auch des Wandels annehmen, relativ selten sind. Im Rahmen dieser Arbeit soll die Aufmerksamkeit deswegen auf eine bedeutende, empirisch basierte, Publikation gelenkt werden, in der beide Bereiche gemeinsam untersucht wurden. Im Folgenen wird daher der Artikel Organizational routines as a source of continuous change" von Martha S. Feldman aus dem Jahre 2000 als Schlsselpublikation der Organisationslehre diskutiert.
Im zweiten Kapitel wird zunchst untersucht, wie organisatorische Routinen und Wandel in der Wissenschaft vor der Verffentlichung des Artikels von Feldman dargestellt wurden, um eine geeignete Verstndnisgrundlage zur Beurteilung des Artikels als Schlsselpublikation der Organisationslehre zu erhalten. Im anschlieenden Teil dieser Arbeit (Kap. 3) werden die zentralen Inhalte (Untersuchungsziele, Untersuchungsmethode, Untersuchungsergebnisse) des Artikels prsentiert. Diese werden in den beiden darauffolgenden Kapiteln vertiefend analysiert, indem zunchst eine kritische Wrdigung der Publikation erfolgt (Kap. 4) und anschlieend Implikationen fr die Wissenschaft und Praxis aufgezeigt werden (Kap. 5). In der abschlieenden Schlussbetrachtung (Kap. 6) werden die relevanten Punkte noch einmal zusammengefasst. Darber hinaus wird unter Bercksichtigung des Theoriehintergrundes thematisiert, warum der Artikel von Feldman nach seiner Verffentlichung weitreichende Bedeutung erlangt hat und als Schlsselpublikation der Organisationslehre zu verstehen ist.