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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Institut fr Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: "Moderne Politische Theorie", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit der Schwierigkeit der Rational-Choice-Theorie beschftigen, das Auftreten von relativ hohen Wahlbeteiligungen erklren zu knnen. Dabei wird sich auf das Modell der Anomalien in Rational-Choice" bezogen.
Es wird also die These geprft, warum hohe Wahlbeteiligungen mglich sind, obwohl generelle Annahmen in Rational-Choice auf niedrige Wahlbeteiligungen schlieen lassen mssten. Dabei ist es aus zwei Grnden sinnvoll, dieses durch Anthony Downs bekannte, so genannte Paradoxon des Whlens aus Sicht von Rational-Choice-Anstzen zu betrachten. Offensichtlich handelt es sich bei diesem Paradoxon um ein Rational-Choice internes Problem, daher muss auch innerhalb dieses Ansatzes nach mglichen Lsungen gesucht werden. Zum anderen befindet sich die geprfte Problematik auf der Makroebene, die jedoch durch Handlungen in der Mirkoebene hervorgerufen wird.
Die zentrale Annahme von Rational-Choice besagt, dass Individuen rational handeln. Daraus kann auf das Verhalten von Kollektiven geschlossen werden. Das Explanandum durch Rational-Choice, also soziale Phnomene, liegt somit auf der Makroebene. Das Explanans hingegen in der Mikroebene. Die Verbindung zwischen diesen beiden Ebenen erfolgt durch die so genannten Brckenhypothesen.
Zur Herangehensweise an die benannte Problematik werden zuerst die theoretischen Grundlagen des Rational-Choice Ansatzes und des Paradoxon des Whlens vorgestellt. Darauf folgt eine kurze Prsentation des Ansatzes Anomalien in Rational-Choice, welcher unter 4. auf das Paradoxon des Whlens Anwendung findet. Diesbezglich wird versucht Szenarien zu entwerfen, die den Wahlakt des rationalen Whlers als Anomalie entlarven wrden. Abschlieend folgen Sch
Es wird also die These geprft, warum hohe Wahlbeteiligungen mglich sind, obwohl generelle Annahmen in Rational-Choice auf niedrige Wahlbeteiligungen schlieen lassen mssten. Dabei ist es aus zwei Grnden sinnvoll, dieses durch Anthony Downs bekannte, so genannte Paradoxon des Whlens aus Sicht von Rational-Choice-Anstzen zu betrachten. Offensichtlich handelt es sich bei diesem Paradoxon um ein Rational-Choice internes Problem, daher muss auch innerhalb dieses Ansatzes nach mglichen Lsungen gesucht werden. Zum anderen befindet sich die geprfte Problematik auf der Makroebene, die jedoch durch Handlungen in der Mirkoebene hervorgerufen wird.
Die zentrale Annahme von Rational-Choice besagt, dass Individuen rational handeln. Daraus kann auf das Verhalten von Kollektiven geschlossen werden. Das Explanandum durch Rational-Choice, also soziale Phnomene, liegt somit auf der Makroebene. Das Explanans hingegen in der Mikroebene. Die Verbindung zwischen diesen beiden Ebenen erfolgt durch die so genannten Brckenhypothesen.
Zur Herangehensweise an die benannte Problematik werden zuerst die theoretischen Grundlagen des Rational-Choice Ansatzes und des Paradoxon des Whlens vorgestellt. Darauf folgt eine kurze Prsentation des Ansatzes Anomalien in Rational-Choice, welcher unter 4. auf das Paradoxon des Whlens Anwendung findet. Diesbezglich wird versucht Szenarien zu entwerfen, die den Wahlakt des rationalen Whlers als Anomalie entlarven wrden. Abschlieend folgen Sch
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656147374
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2012-03-11
- Förlag: Grin Verlag