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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Versicherer nutzen das Internet berwiegend als Informations- und Kommunikationsmedium mit Versicherungsnehmern. Der Einsatz als Vertriebsmedium ist derzeit ansatzweise nur vereinzelt anzutreffen. Diese Diplomarbeit befat sich mit den in dem Zusammenhang relevanten Rechts- und Sicherheitsfragen und zeigt auf, welche Voraussetzungen erfllt sein mssen, um das Internet als zustzlichen Absatzweg fr Versicherungen nutzen zu knnen.
Problemstellung
Das Internet ist das bisher am schnellsten wachsende Kommunikationsmedium berhaupt, und es vollzieht sich in immer strkerem Ma eine Kommerzialisierung dieses Netzes und seiner Dienste. Schtzungen zufolge waren Anfang 1997 mindestens 10 Millionen Internet-Server weltweit ber das Internet per Telefon- oder Datenleitung miteinander verbunden, und diese Zahl verdoppelt sich derzeit etwa alle zwlf Monate. Die Zahl der Internet-Nutzer lt sich nur grob schtzen. Fr Deutschland ging man Anfang 1997 von ca. 3 Millionen, weltweit in 1996 von ca. 40 Millionen Nutzern aus, und auch hier erwartet man in etwa eine jhrliche Verdoppelung, so da man fr das Jahr 2000 bereits mit deutlich mehr als 200 Millionen Anwendern rechnet. Unabhngig davon, wie genau die Schtzungen im einzelnen sein mgen, so zeigen sie doch, da das Internet ein enormes wirtschaftliches Potential in sich birgt, das es zu erschlieen gilt. Obwohl die deutsche Versicherungsbranche als konservativ gilt, will auch sie an dieser dynamischen Entwicklung partizipieren und das Internet als neuen Marketing- und Absatzkanal nutzen. Folgerichtig hat somit die Zahl der Universal- und Direktversicherer im Internet im Jahr 1996 auch stark zugenommen, und 1997 sind bereits fast alle namhaften Versicherer online zu erreichen.
Bisher wird
Versicherer nutzen das Internet berwiegend als Informations- und Kommunikationsmedium mit Versicherungsnehmern. Der Einsatz als Vertriebsmedium ist derzeit ansatzweise nur vereinzelt anzutreffen. Diese Diplomarbeit befat sich mit den in dem Zusammenhang relevanten Rechts- und Sicherheitsfragen und zeigt auf, welche Voraussetzungen erfllt sein mssen, um das Internet als zustzlichen Absatzweg fr Versicherungen nutzen zu knnen.
Problemstellung
Das Internet ist das bisher am schnellsten wachsende Kommunikationsmedium berhaupt, und es vollzieht sich in immer strkerem Ma eine Kommerzialisierung dieses Netzes und seiner Dienste. Schtzungen zufolge waren Anfang 1997 mindestens 10 Millionen Internet-Server weltweit ber das Internet per Telefon- oder Datenleitung miteinander verbunden, und diese Zahl verdoppelt sich derzeit etwa alle zwlf Monate. Die Zahl der Internet-Nutzer lt sich nur grob schtzen. Fr Deutschland ging man Anfang 1997 von ca. 3 Millionen, weltweit in 1996 von ca. 40 Millionen Nutzern aus, und auch hier erwartet man in etwa eine jhrliche Verdoppelung, so da man fr das Jahr 2000 bereits mit deutlich mehr als 200 Millionen Anwendern rechnet. Unabhngig davon, wie genau die Schtzungen im einzelnen sein mgen, so zeigen sie doch, da das Internet ein enormes wirtschaftliches Potential in sich birgt, das es zu erschlieen gilt. Obwohl die deutsche Versicherungsbranche als konservativ gilt, will auch sie an dieser dynamischen Entwicklung partizipieren und das Internet als neuen Marketing- und Absatzkanal nutzen. Folgerichtig hat somit die Zahl der Universal- und Direktversicherer im Internet im Jahr 1996 auch stark zugenommen, und 1997 sind bereits fast alle namhaften Versicherer online zu erreichen.
Bisher wird
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838614076
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 112
- Utgivningsdatum: 1999-03-01
- Förlag: Diplom.de