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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitt Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Groe Koalition hat, basierend auf den Koalitionsvereinbarungen vom 11.11.2005, ein gesetzliches Manahmenprogramm zur Reform der Unternehmensbesteuerung in Deutschland geschaffen. Die Ziele dieser Unternehmensteuerreform 2008 sind:
Verbesserung von internationaler Wettbewerbsfhigkeit und Standortattraktivitt durch Senkung der tariflichen Ertragsteuerbelastung fr Unternehmen,
Rechtsform- und Finanzierungsneutralitt der Unternehmensbesteuerung,
Verbesserung der Planungssicherheit fr Unternehmen und ffentliche Haushalte.
Die vorliegende Arbeit befasst sich explizit mit dem gesetzten Ziel der Rechtsformneutralitt der Unternehmensbesteuerung und erlutert, warum in Deutschland auch nach der Unternehmensteuerreform 2008 keine Rechtsformneutralitt vorhanden ist. Zunchst wird die Rechtsformneutralitt in die Hierarchie der verschiedenen Neutralittspostulate eingeordnet und insbesondere ihre Beziehung zum Postulat der Entscheidungsneutralitt errtert (Kapitel 2), dann wird die Besteuerung von Personengesellschaften (Kapitel 3) und Kapitalgesellschaften (Kapitel 4) dargestellt. Dabei erfolgt im Wesentlichen eine Beschrnkung auf die laufende Unternehmensbesteuerung. In Kapitel 5 wird auf rechtsformspezifische Unterschiede hinsichtlich schuldrechtlicher Vertrge hingewiesen. Ein abschlieender Vergleich von Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften (Kapitel 6) fhrt schlussendlich zu den Ergebnissen dieser Seminararbeit, die in einem Fazit (Kapitel 7) nochmals thesenartig zusammengefasst werden.
Im Rahmen dieser Arbeit soll kein konkreter, einzelfallabhngiger und praxisgerechter Vergleich erfolgen. Es werden lediglich generelle und strukturelle Unterschiede betrachtet und wesentliche Belastungsdifferenzen erarbeitet. Da diese gerade in Extremfllen auftreten und verdeutlicht werden,
Verbesserung von internationaler Wettbewerbsfhigkeit und Standortattraktivitt durch Senkung der tariflichen Ertragsteuerbelastung fr Unternehmen,
Rechtsform- und Finanzierungsneutralitt der Unternehmensbesteuerung,
Verbesserung der Planungssicherheit fr Unternehmen und ffentliche Haushalte.
Die vorliegende Arbeit befasst sich explizit mit dem gesetzten Ziel der Rechtsformneutralitt der Unternehmensbesteuerung und erlutert, warum in Deutschland auch nach der Unternehmensteuerreform 2008 keine Rechtsformneutralitt vorhanden ist. Zunchst wird die Rechtsformneutralitt in die Hierarchie der verschiedenen Neutralittspostulate eingeordnet und insbesondere ihre Beziehung zum Postulat der Entscheidungsneutralitt errtert (Kapitel 2), dann wird die Besteuerung von Personengesellschaften (Kapitel 3) und Kapitalgesellschaften (Kapitel 4) dargestellt. Dabei erfolgt im Wesentlichen eine Beschrnkung auf die laufende Unternehmensbesteuerung. In Kapitel 5 wird auf rechtsformspezifische Unterschiede hinsichtlich schuldrechtlicher Vertrge hingewiesen. Ein abschlieender Vergleich von Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften (Kapitel 6) fhrt schlussendlich zu den Ergebnissen dieser Seminararbeit, die in einem Fazit (Kapitel 7) nochmals thesenartig zusammengefasst werden.
Im Rahmen dieser Arbeit soll kein konkreter, einzelfallabhngiger und praxisgerechter Vergleich erfolgen. Es werden lediglich generelle und strukturelle Unterschiede betrachtet und wesentliche Belastungsdifferenzen erarbeitet. Da diese gerade in Extremfllen auftreten und verdeutlicht werden,
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640413362
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 56
- Utgivningsdatum: 2009-09-04
- Förlag: Grin Publishing