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In den Nachkriegsjahrzehnten entstand eine soziale Ordnung und durch deren Ausbau der Sozialstaat sterreich. Bis etwa in die 1970er Jahre war eine expansive Sozialpolitik aufgrund der dynamischen Wirtschaftslage mglich, die im heutigen Verstndnis zum Wohlfahrtsstaat fhrte, der einerseits fr seine Bevlkerung soziale Sicherungsfunktionen vorsieht und andererseits Tendenzen zum Versorgungsstaat aufzeigt.
Mit der Globalisierung entstand eine vernetzte Arbeitswelt und so auch gesellschaftliche Vernderungen. Der soziale Ordnungsmechanismus im Wohlfahrtsstaat war nicht mehr haltbar und Konfliktlagen huften sich, was zur passiven Haltung der Menschen in Bezug auf mehr Eigenverantwortung fhrte. Dieser Wandel birgt, fr die darauf auszurichtende Wirtschafts- und Sozialpolitik, neue Herausforderungen nach bisher ungewohnten Handlungsmustern.
Der Autor konzentriert sich darauf, die Wirklichkeiten der sozialen Sicherung in sterreich, im zeitgeschichtlichen Kontext mit Hinsicht auf politische, konomische und gesellschaftliche Zusammenhnge darzustellen. Ziel war es, strukturelle und allgemeine Entwicklungslinien, anhand der Zeitchronologie nach 1955 herauszuarbeiten, wozu nicht nur normative Gesichtspunkte des Sozialstaates und seiner schleichenden Aushhlung, sondern auch positive Aspekte des heutigen Wohlfahrtsstaates thematisiert werden.
Betrachtung finden auch andere beeinflussende Faktoren, der Paradigmenwechsel und anhaltende Transformationsprozesse in der wohlfahrtsstaatlichen Politik, die verstrkt auf Austeritt vor Defizit-Spending setzt. Auerdem wird auch die EU, als nicht zu unterschtzender Einflussfaktor, in Bezug auf das nationale Gefge der sozialen Ordnung, ins Visier genommen.
Obwohl sterreich den Fokus dieser kritischen und aktuellen Auseinandersetzung mit der Thematik Wohlfahrtsstaat" bildet, sind die fundierten Analyseergebnisse auf die meisten westlichen Demokratien, mit sozialem Engagement zum Gemeinwohl ihrer Gesellschaft, anwendbar.
Mit der Globalisierung entstand eine vernetzte Arbeitswelt und so auch gesellschaftliche Vernderungen. Der soziale Ordnungsmechanismus im Wohlfahrtsstaat war nicht mehr haltbar und Konfliktlagen huften sich, was zur passiven Haltung der Menschen in Bezug auf mehr Eigenverantwortung fhrte. Dieser Wandel birgt, fr die darauf auszurichtende Wirtschafts- und Sozialpolitik, neue Herausforderungen nach bisher ungewohnten Handlungsmustern.
Der Autor konzentriert sich darauf, die Wirklichkeiten der sozialen Sicherung in sterreich, im zeitgeschichtlichen Kontext mit Hinsicht auf politische, konomische und gesellschaftliche Zusammenhnge darzustellen. Ziel war es, strukturelle und allgemeine Entwicklungslinien, anhand der Zeitchronologie nach 1955 herauszuarbeiten, wozu nicht nur normative Gesichtspunkte des Sozialstaates und seiner schleichenden Aushhlung, sondern auch positive Aspekte des heutigen Wohlfahrtsstaates thematisiert werden.
Betrachtung finden auch andere beeinflussende Faktoren, der Paradigmenwechsel und anhaltende Transformationsprozesse in der wohlfahrtsstaatlichen Politik, die verstrkt auf Austeritt vor Defizit-Spending setzt. Auerdem wird auch die EU, als nicht zu unterschtzender Einflussfaktor, in Bezug auf das nationale Gefge der sozialen Ordnung, ins Visier genommen.
Obwohl sterreich den Fokus dieser kritischen und aktuellen Auseinandersetzung mit der Thematik Wohlfahrtsstaat" bildet, sind die fundierten Analyseergebnisse auf die meisten westlichen Demokratien, mit sozialem Engagement zum Gemeinwohl ihrer Gesellschaft, anwendbar.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783842888975
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 116
- Utgivningsdatum: 2012-11-05
- Förlag: Diplomica Verlag