Konst & kultur
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Restriktionen des Filmhandels in Europa und deren Auswirkungen auf die Finanzierung von Kinofilmen
Veit Quack
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,0, Hochschule fr Fernsehen und Film Mnchen (Film- und Fernsehproduktion), Veranstaltung: Dr. Matthias Welker, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In fast allen Lndern der Welt wird die Filmwirtschaft in irgendeiner Art und Weise staatlich beeinflut. Die Einflunahme des Staates auf die Filmwirtschaft entsteht aus wirtschaftlichen oder kulturellen Erwgungen. In der Regel richten sich die Manahmen gegen eine bermchtig erscheinende Konkurrenz aus Hollywood. Die unterschiedlichen Manahmen, die die Staaten zum Schutz der heimischen Filmwirtschaft ergreifen, lassen sich im wesentlichen in zwei Gruppen einteilen: in Subventionen und in Restriktionen. Die Formen der Subventionen der Filmwirtschaft sind zahlreich. In der Regel werden im Rahmen einer gezielten Projektfrderung Produktion, Verleih oder Abspiel heimischer Filme gefrdert. Die Darstellung der unterschiedlichen Formen der Filmfrderung ist nicht Gegenstand dieser Arbeit.
Meine Arbeit konzentriert sich auf die Eigenschaft und Wirkungsweise von Restriktionen. Auch Restriktionen erscheinen in mannigfaltiger Form: Es gibt unterschiedliche Formen der Quotenregelung, sowie Kontingente, Zlle, Abgaben, Zensuren, Gebhren fr die Synchronisation fremdsprachiger Filme und Devisenbeschrnkungen. Ich beziehe mich auf einen Fall der Devisenbeschrnkung der Nachkriegszeit, der unter dem Begriff "Frozen Assets" bekannt wurde.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis1
Verwendete Abkrzungen4
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis5
Begriffsdefinitionen6
Einleitung:7
1.Zur Thematik7
1.1Was sind "Frozen Assets"?7
1.2Warum ein 50 Jahre altes Beispiel?9
2.Zur Vorgehensweise10
3.Zur Materiallage10
Erstes Kapitel: DER ZWECK DES ANGLO-AMERICAN FILMS AGREEMENT12
1.Darstellung der Ereignisse12
2.Die Grnde fr den Vertrag von 194813
2.1Die Position der USA13
2.1.1Die groe Krise der amerikanischen Filmwirtschaft a
In fast allen Lndern der Welt wird die Filmwirtschaft in irgendeiner Art und Weise staatlich beeinflut. Die Einflunahme des Staates auf die Filmwirtschaft entsteht aus wirtschaftlichen oder kulturellen Erwgungen. In der Regel richten sich die Manahmen gegen eine bermchtig erscheinende Konkurrenz aus Hollywood. Die unterschiedlichen Manahmen, die die Staaten zum Schutz der heimischen Filmwirtschaft ergreifen, lassen sich im wesentlichen in zwei Gruppen einteilen: in Subventionen und in Restriktionen. Die Formen der Subventionen der Filmwirtschaft sind zahlreich. In der Regel werden im Rahmen einer gezielten Projektfrderung Produktion, Verleih oder Abspiel heimischer Filme gefrdert. Die Darstellung der unterschiedlichen Formen der Filmfrderung ist nicht Gegenstand dieser Arbeit.
Meine Arbeit konzentriert sich auf die Eigenschaft und Wirkungsweise von Restriktionen. Auch Restriktionen erscheinen in mannigfaltiger Form: Es gibt unterschiedliche Formen der Quotenregelung, sowie Kontingente, Zlle, Abgaben, Zensuren, Gebhren fr die Synchronisation fremdsprachiger Filme und Devisenbeschrnkungen. Ich beziehe mich auf einen Fall der Devisenbeschrnkung der Nachkriegszeit, der unter dem Begriff "Frozen Assets" bekannt wurde.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis1
Verwendete Abkrzungen4
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis5
Begriffsdefinitionen6
Einleitung:7
1.Zur Thematik7
1.1Was sind "Frozen Assets"?7
1.2Warum ein 50 Jahre altes Beispiel?9
2.Zur Vorgehensweise10
3.Zur Materiallage10
Erstes Kapitel: DER ZWECK DES ANGLO-AMERICAN FILMS AGREEMENT12
1.Darstellung der Ereignisse12
2.Die Grnde fr den Vertrag von 194813
2.1Die Position der USA13
2.1.1Die groe Krise der amerikanischen Filmwirtschaft a
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838633527
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 112
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de