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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Jedes Unternehmen, das direkte Pensionszusagen erteilt, geht a priori teilweise erhebliche Risiken ein, obwohl Direktzusagen aufgrund der Pensionsrckstellungsbildung auf den ersten Blick eine gnstige Innenfinanzierungsquelle zu sein scheinen. Die Risiken gliedern sich in biometrische und versicherungstechnische Risiken (Absicherung biologischer Vorgnge) sowie in Kapitalanlagerisiken (durch die regelmige Zusage von Mindestrenditen). Die Arbeit beschftigt sich mit Mglichkeiten, die eben beschriebenen Risiken zu reduzieren oder zu eliminieren.
Hierzu kommen u.a. die bertragung von Treuhandvermgen an einen CTA-Pensionsfonds oder Rckdeckungsversicherungen in Betracht. Es knnte jedoch auch eine bertragung der Verpflichtung auf eine Pensionskasse, auf den neu geschaffenen Pensionsfonds (nach Versicherungsaufsichtsgesetz) oder auf Lebensversicherungsunternehmen erfolgen. Weiterhin wird die Ausgliederung von Pensionsverpflichtungen auf sog. Rentnergesellschaften gem. UmwG diskutiert.
Die zum Verstndnis notwendigen arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung werden ebenso erlutert wie die Bilanzierung der Pensionsverpflichtung in Handels-, Steuer- und Konzernbilanz (auch international). Ferner wird ein Bezug zur Bilanzierung von Lebensversicherungsunternehmen hergestellt.
Smtliche Manahmen zur Risikenreduktion (s.o.) werden auf deren Wirksamkeit untersucht. Ferner werden mgliche arbeitsrechtliche Restriktionen, steuer- bzw. sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen sowie bilanzielle und finanzwirtschaftliche Folgen dargestellt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIII
TabellenverzeichnisIII
AbkrzungsverzeichnisIV
Symbolverzeichn
Jedes Unternehmen, das direkte Pensionszusagen erteilt, geht a priori teilweise erhebliche Risiken ein, obwohl Direktzusagen aufgrund der Pensionsrckstellungsbildung auf den ersten Blick eine gnstige Innenfinanzierungsquelle zu sein scheinen. Die Risiken gliedern sich in biometrische und versicherungstechnische Risiken (Absicherung biologischer Vorgnge) sowie in Kapitalanlagerisiken (durch die regelmige Zusage von Mindestrenditen). Die Arbeit beschftigt sich mit Mglichkeiten, die eben beschriebenen Risiken zu reduzieren oder zu eliminieren.
Hierzu kommen u.a. die bertragung von Treuhandvermgen an einen CTA-Pensionsfonds oder Rckdeckungsversicherungen in Betracht. Es knnte jedoch auch eine bertragung der Verpflichtung auf eine Pensionskasse, auf den neu geschaffenen Pensionsfonds (nach Versicherungsaufsichtsgesetz) oder auf Lebensversicherungsunternehmen erfolgen. Weiterhin wird die Ausgliederung von Pensionsverpflichtungen auf sog. Rentnergesellschaften gem. UmwG diskutiert.
Die zum Verstndnis notwendigen arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung werden ebenso erlutert wie die Bilanzierung der Pensionsverpflichtung in Handels-, Steuer- und Konzernbilanz (auch international). Ferner wird ein Bezug zur Bilanzierung von Lebensversicherungsunternehmen hergestellt.
Smtliche Manahmen zur Risikenreduktion (s.o.) werden auf deren Wirksamkeit untersucht. Ferner werden mgliche arbeitsrechtliche Restriktionen, steuer- bzw. sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen sowie bilanzielle und finanzwirtschaftliche Folgen dargestellt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIII
TabellenverzeichnisIII
AbkrzungsverzeichnisIV
Symbolverzeichn
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838658971
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 84
- Utgivningsdatum: 2002-10-01
- Förlag: Diplom.de