679:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universitt Dresden (Institut fr Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschftigt sich mit den Folgen des Ersten Punischen Krieges. Die zeitliche Einordnung umfasst hauptschlich die Jahre der Zwischenkriegszeit von 241 bis 218.
Das erste Kapitel (II) befasst sich mit dem Ende des Ersten Punischen Krieges. Im weiteren Verlauf des Kapitels soll detailliert ausgefhrt werden, welche Folgen dieser Krieg fr Roms Aufstieg zur Weltmacht hatte. Eng verbunden mit Roms Aufstieg ist die Geschichte Karthagos, die aus diesem Grund parallel zur rmischen Geschichte in den nachfolgenden Kapiteln angefhrt wird. Das Jahr 241 soll gesondert hervorgehoben werden, da der Lutatiusvertrag eine nachhaltige Wirkung auf die rmische Expansion ausbte und sie zudem mageblich ber die italischen Grenzen ausweitete. Neben diesem Sachverhalt sollen die auen- und innenpolitischen Folgen in Bezug auf Roms Aufstieg zur Weltmacht dargestellt werden.
Das zweite Kapitel (III) befasst sich mit vier historischen Gestalten, die mageblich diese Epoche der Antike prgten. Hamilkar Barkas und sein Sohn Hannibal trugen ungewollt zu Roms unaufhaltsamen Aufstieg zur Weltmacht bei. Dass die beiden karthagischen Feldherren uns bekannt sind, verdanken wir hauptschlich den beiden Geschichtsschreibern Livius und Polybios, die uns durch ihre Historien den Zugang zu dieser antiken Epoche erffnen.
Bedauerlicherweise stt man bei der Beschftigung mit den Folgen des Ersten Punischen Krieges auf zahlreiche Widersprche. Diese sind auf die unbefriedigende Quellenlage zurckzufhren, wodurch man dazu angehalten wird eine besonders kritische Haltung gegenber den antiken Geschichtsschreibern einzunehmen. In Anbetracht dieser Tatsache ist es ntig die Folgen teilweise argumentativ in Frage zu stellen. Nicht mit dem Ziel, die Geschichte zu widerleg
Das erste Kapitel (II) befasst sich mit dem Ende des Ersten Punischen Krieges. Im weiteren Verlauf des Kapitels soll detailliert ausgefhrt werden, welche Folgen dieser Krieg fr Roms Aufstieg zur Weltmacht hatte. Eng verbunden mit Roms Aufstieg ist die Geschichte Karthagos, die aus diesem Grund parallel zur rmischen Geschichte in den nachfolgenden Kapiteln angefhrt wird. Das Jahr 241 soll gesondert hervorgehoben werden, da der Lutatiusvertrag eine nachhaltige Wirkung auf die rmische Expansion ausbte und sie zudem mageblich ber die italischen Grenzen ausweitete. Neben diesem Sachverhalt sollen die auen- und innenpolitischen Folgen in Bezug auf Roms Aufstieg zur Weltmacht dargestellt werden.
Das zweite Kapitel (III) befasst sich mit vier historischen Gestalten, die mageblich diese Epoche der Antike prgten. Hamilkar Barkas und sein Sohn Hannibal trugen ungewollt zu Roms unaufhaltsamen Aufstieg zur Weltmacht bei. Dass die beiden karthagischen Feldherren uns bekannt sind, verdanken wir hauptschlich den beiden Geschichtsschreibern Livius und Polybios, die uns durch ihre Historien den Zugang zu dieser antiken Epoche erffnen.
Bedauerlicherweise stt man bei der Beschftigung mit den Folgen des Ersten Punischen Krieges auf zahlreiche Widersprche. Diese sind auf die unbefriedigende Quellenlage zurckzufhren, wodurch man dazu angehalten wird eine besonders kritische Haltung gegenber den antiken Geschichtsschreibern einzunehmen. In Anbetracht dieser Tatsache ist es ntig die Folgen teilweise argumentativ in Frage zu stellen. Nicht mit dem Ziel, die Geschichte zu widerleg
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640376414
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2009-07-19
- Förlag: Grin Verlag