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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Dsseldorf, Veranstaltung: Drogenarbeit als Praxisfeld der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Alkoholmissbrauch zhlt zu den grten gesellschaftlichen Problemen in Deutschland. Pro Jahr konsumiert jeder Deutsche mehr als zehn Liter reinen Alkohol. Die Zahl der Alkoholabhngigen wird von der Deutschen Hauptstelle fr Suchtfragen auf 1,5 Millionen geschtzt. Insgesamt konsumieren 5,6 Millionen Deutsche Alkohol auf riskante Weise.
Ohne Therapie ist die durchschnittliche Lebenserwartung eines Alkoholikers um 12 Jahre vermindert. Hufigste Todesursache sind Selbstmord (15 Prozent aller Alkoholiker), Unflle, Herzerkrankungen und Krebserkrankungen. Trotz konsequenter Nutzung aller therapeutischen Mglichkeiten sind nur 45 Prozent der ehemaligen Alkoholkranken vier Jahre nach Ende einer Therapie noch abstinent. Auch in unserem familiren, sowie persnlichen Umfeld sind wir mit dem Problem der Rckflligkeit schon konfrontiert worden. Ich (Nunninger, J.) habe bereits in meinem Vorpraktikum, in einem Wohnheim, mit Menschen, die aufgrund von Alkoholismus mehrfach erfolglos therapiert wurden, oder rckfllig geworden sind, gearbeitet und diese betreut. Durch diese Erfahrungen sind wir auf die Problematik des Rckfalls aufmerksam geworden und wollen uns nunmehr im Rahmen dieser Hausarbeit nher mit der Thematik beschftigen.
Die vorliegende Arbeit ist in drei Kapitel gegliedert. Beginnen werden wir mit einer umfassenden Definition von Rckfall. Anschlieend werden die klassischen den neueren Rckfallmodellen gegenbergestellt. Weiterhin werden wir auf den aktuellen Forschungsstand zum Thema Rckfallhufigkeit und Rckfallzeitpunkt eingehen. Im zweiten Kapitel wird die Rckfallprvention behandelt, in diesem wird auf die verschiedenen Prventionstechniken eingegangen. Darber hinaus zeigen wir ein spezielles Programm von Krkel und Schindler (S.T.A.R.) auf. Da
Ohne Therapie ist die durchschnittliche Lebenserwartung eines Alkoholikers um 12 Jahre vermindert. Hufigste Todesursache sind Selbstmord (15 Prozent aller Alkoholiker), Unflle, Herzerkrankungen und Krebserkrankungen. Trotz konsequenter Nutzung aller therapeutischen Mglichkeiten sind nur 45 Prozent der ehemaligen Alkoholkranken vier Jahre nach Ende einer Therapie noch abstinent. Auch in unserem familiren, sowie persnlichen Umfeld sind wir mit dem Problem der Rckflligkeit schon konfrontiert worden. Ich (Nunninger, J.) habe bereits in meinem Vorpraktikum, in einem Wohnheim, mit Menschen, die aufgrund von Alkoholismus mehrfach erfolglos therapiert wurden, oder rckfllig geworden sind, gearbeitet und diese betreut. Durch diese Erfahrungen sind wir auf die Problematik des Rckfalls aufmerksam geworden und wollen uns nunmehr im Rahmen dieser Hausarbeit nher mit der Thematik beschftigen.
Die vorliegende Arbeit ist in drei Kapitel gegliedert. Beginnen werden wir mit einer umfassenden Definition von Rckfall. Anschlieend werden die klassischen den neueren Rckfallmodellen gegenbergestellt. Weiterhin werden wir auf den aktuellen Forschungsstand zum Thema Rckfallhufigkeit und Rckfallzeitpunkt eingehen. Im zweiten Kapitel wird die Rckfallprvention behandelt, in diesem wird auf die verschiedenen Prventionstechniken eingegangen. Darber hinaus zeigen wir ein spezielles Programm von Krkel und Schindler (S.T.A.R.) auf. Da
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640580934
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 32
- Utgivningsdatum: 2010-03-31
- Förlag: Grin Verlag