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Schauspieler-, Komparsen- und Casting-Agenturen in TV-Produktionsnetzwerken
Tim Voges
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienkonomie, -management, Note: 1,0, Freie Universitt Berlin (Wirtschaftswissenschaften, Allgemeine Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Medienbranche ist ein sich gerade erst entwickelndes Feld. Hier herrschen andere Regeln und Zwnge als in klassischen Gterproduktionsbranchen. Viele Leistungen der Medienbranche sind mit konomischen Kriterien nur schwer zu erfassen, weil sie 'kreativ' entstehen. (Im TV/Film-Bereich sind das z.B. Drehbuch, Kamerafhrung, Kostme, etc.). Welchen Normen, Standards, Erwartungen und Zwngen unterliegen Beteiligte von TV-Produktionsnetzwerken dennoch, die als Orientierung und Handlungsrestriktion dienen?
Dieser Frage soll mit Hilfe einer neo-institutuionalistischen Theorie-Perspektive innerhalb der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden und zwar fr den Bereich der an TV-Produktionsnetzwerken beteiligten Darsteller- und Casting-Agenturen im Raum Berlin. Fr diese Agenturen gelten die speziellen Merkmale der Medienbranche im Besonderen: Einerseits ist die Beratungs- und Betreuungsleistung schwer bewertbar, andererseits ist das Feld der Agenturen sehr jung, da es sich erst nach Freigabe des Arbeitsvermittlungs-Monopols des Arbeitsamtes 1994 entwickeln konnte.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Gegenstand und Abgrenzung der Arbeit1
1.2Begriffsklrungen3
1.2.1Casting und Agenturen - Definitionsversuch3
1.2.2Der Produzent5
1.2.3Institutionen als theoretische Kategorie7
1.3Kontext und Agenturen9
1.3.1Agenturen9
Schauspieler-Agenturen11
Casting-Agenturen13
Komparsen-Agenturen15
Agentur-Lieferanten16
Freie Agenturen17
Staatliche Vermittlungen18
senderinterne Bros22
1.3.2Kontext24
Netzwerkteilnehmer25
externe Akteure27
2.Neo-Institutionalismus als Theorieperspektive30
2.1Interorganisationale Felder als Arenen institutioneller Normen32
2.2Effizienz und Legitimitt - eine berlebensvo
Die Medienbranche ist ein sich gerade erst entwickelndes Feld. Hier herrschen andere Regeln und Zwnge als in klassischen Gterproduktionsbranchen. Viele Leistungen der Medienbranche sind mit konomischen Kriterien nur schwer zu erfassen, weil sie 'kreativ' entstehen. (Im TV/Film-Bereich sind das z.B. Drehbuch, Kamerafhrung, Kostme, etc.). Welchen Normen, Standards, Erwartungen und Zwngen unterliegen Beteiligte von TV-Produktionsnetzwerken dennoch, die als Orientierung und Handlungsrestriktion dienen?
Dieser Frage soll mit Hilfe einer neo-institutuionalistischen Theorie-Perspektive innerhalb der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden und zwar fr den Bereich der an TV-Produktionsnetzwerken beteiligten Darsteller- und Casting-Agenturen im Raum Berlin. Fr diese Agenturen gelten die speziellen Merkmale der Medienbranche im Besonderen: Einerseits ist die Beratungs- und Betreuungsleistung schwer bewertbar, andererseits ist das Feld der Agenturen sehr jung, da es sich erst nach Freigabe des Arbeitsvermittlungs-Monopols des Arbeitsamtes 1994 entwickeln konnte.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Gegenstand und Abgrenzung der Arbeit1
1.2Begriffsklrungen3
1.2.1Casting und Agenturen - Definitionsversuch3
1.2.2Der Produzent5
1.2.3Institutionen als theoretische Kategorie7
1.3Kontext und Agenturen9
1.3.1Agenturen9
Schauspieler-Agenturen11
Casting-Agenturen13
Komparsen-Agenturen15
Agentur-Lieferanten16
Freie Agenturen17
Staatliche Vermittlungen18
senderinterne Bros22
1.3.2Kontext24
Netzwerkteilnehmer25
externe Akteure27
2.Neo-Institutionalismus als Theorieperspektive30
2.1Interorganisationale Felder als Arenen institutioneller Normen32
2.2Effizienz und Legitimitt - eine berlebensvo
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838624198
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 140
- Utgivningsdatum: 2000-06-01
- Förlag: Diplom.de