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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universitt Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politik und Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Politischer Popstar wieder Willen" Vom Popper zum Regierenden"
Ein Brgermeister zum Kuscheln" Ole fr alle" Glaubwrdiger, tatkrftiger, sympathischer" (allesamt Zitate aus dem Hamburger Brgerschaftswahlkampf 2008)
In dieser Arbeit wird aufgezeigt, wie das Zusammenspiel von Politikern, Medien und Whlern dazu fhren kann, dass nicht die Politik im Mittelpunkt der politischen Berichterstattung steht, sondern persnliche Merkmale von einzelnen Politikern.
Hierbei wird zu Beginn der Verlauf der Erforschung von Nachrichtenfaktoren entlang des Faktors Personalisierung dargestellt. Die Bedeutung bzw. der mgliche Bedeutungszuwachs dieses Faktors ist in der Fachliteratur hchst umstritten. Whrend Sarcinelli und Tenscher keinen generellen Trend zur Personalisierung der Politik" ausmachen (Sarcinelli/Tenscher 2003: 19), gewinnt die Personalisierung der Politik fr Meng an Bedeutung (vgl. Meng 2003: 179). Gerade diese Uneinigkeit in der Wissenschaft macht den Reiz einer Untersuchung der Wirkungsweise des Faktors Personalisierung aus. Da diese Differenzen bereits bei der eindeutigen Begriffsfestlegung von Personalisierung beginnen, folgt nach einer historischen Betrachtung des Nachrichtenfaktors, ein berblick ber verbreitete Deutungsweisen.
Im folgenden Kapitel wird zunchst gezeigt, welche Rolle die Interaktion von Whlern, Medien und Politikern fr die Bedeutung des Nachrichtenfaktors Personalisierung spielt. Daraufhin werden verschieden Handlungsweisen der betroffenen Akteure dargestellt, die dazu fhren knnen, dass der Politiker, und nicht der politische Inhalt, im Mittelpunkt des ffentlichen Interesses steht. Als nchstes werden Erklrungen aus verschiedenen Perspektiven angefhrt, welche das zuvor beschrieb
Ein Brgermeister zum Kuscheln" Ole fr alle" Glaubwrdiger, tatkrftiger, sympathischer" (allesamt Zitate aus dem Hamburger Brgerschaftswahlkampf 2008)
In dieser Arbeit wird aufgezeigt, wie das Zusammenspiel von Politikern, Medien und Whlern dazu fhren kann, dass nicht die Politik im Mittelpunkt der politischen Berichterstattung steht, sondern persnliche Merkmale von einzelnen Politikern.
Hierbei wird zu Beginn der Verlauf der Erforschung von Nachrichtenfaktoren entlang des Faktors Personalisierung dargestellt. Die Bedeutung bzw. der mgliche Bedeutungszuwachs dieses Faktors ist in der Fachliteratur hchst umstritten. Whrend Sarcinelli und Tenscher keinen generellen Trend zur Personalisierung der Politik" ausmachen (Sarcinelli/Tenscher 2003: 19), gewinnt die Personalisierung der Politik fr Meng an Bedeutung (vgl. Meng 2003: 179). Gerade diese Uneinigkeit in der Wissenschaft macht den Reiz einer Untersuchung der Wirkungsweise des Faktors Personalisierung aus. Da diese Differenzen bereits bei der eindeutigen Begriffsfestlegung von Personalisierung beginnen, folgt nach einer historischen Betrachtung des Nachrichtenfaktors, ein berblick ber verbreitete Deutungsweisen.
Im folgenden Kapitel wird zunchst gezeigt, welche Rolle die Interaktion von Whlern, Medien und Politikern fr die Bedeutung des Nachrichtenfaktors Personalisierung spielt. Daraufhin werden verschieden Handlungsweisen der betroffenen Akteure dargestellt, die dazu fhren knnen, dass der Politiker, und nicht der politische Inhalt, im Mittelpunkt des ffentlichen Interesses steht. Als nchstes werden Erklrungen aus verschiedenen Perspektiven angefhrt, welche das zuvor beschrieb
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640345229
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2009-06-12
- Förlag: Grin Publishing