Kropp & själ
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Schwerpunktbezogene Diskussion ber das "Health Belief Modell" im Bezug auf sporttherapeutische Konsequenzen
Thorsten Reichelt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prvention, Ernhrung, Note: bestanden, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Institut fr Sportwissenschaft), Veranstaltung: Gesundheitspsychologie, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll ein Modell der Gesundheitspsychologie nher untersucht werden. Dabei handelt es sich um das Health- Belief- Modell (HBM). Auf Deutsch bedeutet dies soviel wie Modell des Gesundheitsglaubens. Es wurde 1982 von Becker entwickelt und gehrt heute noch zu dem glaubwrdigsten Modellen der Gesundheitspsychologie.
Bevor eine genaue Erklrung zu dem Modell folgt soll dies schematisch dargestellt werden. [...] Nach dieser schematischen Darstellung kann das HBM erklrt und dargestellt werden. Dieses Modell stammt ursprnglich aus den USA und wurde dort entwickelt, weil die Teilnehmer an medizinischen Vorsorgemanahmen fr zu gering erachtet wurden. Die Intervention war also, dass die amerikanischen Brger an medizinischen Vorsorgemanahmen mehr teilnehmen sollten (vgl. Schwenkmezger 1994, 106). Darauf hin erstellten die Sozialpsychologen Hochbaum, Kegeles, Leventhal und Rosenstock das HBM. In diesem Modell wird den kognitiven Variablen eine wichtige Bedeutung bei dem Zustandekommen von prventiven Manahmen zu gewiesen (vgl. Schwenkmezger 1994, 106).
Wie schon angedeutet steht das Gesundheitsverhalten bei diesem Modell im Vordergrund. Es betrifft dabei nicht nur das Gesundheitsverhalten in Form von prventiven Manahmen, sondern vielmehr auch das Verhalten bei bereits ausgebrochenen Krankheiten. Dabei wird davon ausgegangen, dass die subjektiv wahrgenommen Bedrohungen der Krankheit das Gesundheitsverhalten beeinflussen. Die Erscheinungen der Krankheiten bestimmen also das Gesundheitsverhalten, dies kann natrlich auf positive und negative Erscheinungen der Krankheit zurckgefhrt werden.
Bevor eine genaue Erklrung zu dem Modell folgt soll dies schematisch dargestellt werden. [...] Nach dieser schematischen Darstellung kann das HBM erklrt und dargestellt werden. Dieses Modell stammt ursprnglich aus den USA und wurde dort entwickelt, weil die Teilnehmer an medizinischen Vorsorgemanahmen fr zu gering erachtet wurden. Die Intervention war also, dass die amerikanischen Brger an medizinischen Vorsorgemanahmen mehr teilnehmen sollten (vgl. Schwenkmezger 1994, 106). Darauf hin erstellten die Sozialpsychologen Hochbaum, Kegeles, Leventhal und Rosenstock das HBM. In diesem Modell wird den kognitiven Variablen eine wichtige Bedeutung bei dem Zustandekommen von prventiven Manahmen zu gewiesen (vgl. Schwenkmezger 1994, 106).
Wie schon angedeutet steht das Gesundheitsverhalten bei diesem Modell im Vordergrund. Es betrifft dabei nicht nur das Gesundheitsverhalten in Form von prventiven Manahmen, sondern vielmehr auch das Verhalten bei bereits ausgebrochenen Krankheiten. Dabei wird davon ausgegangen, dass die subjektiv wahrgenommen Bedrohungen der Krankheit das Gesundheitsverhalten beeinflussen. Die Erscheinungen der Krankheiten bestimmen also das Gesundheitsverhalten, dies kann natrlich auf positive und negative Erscheinungen der Krankheit zurckgefhrt werden.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640668229
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 32
- Utgivningsdatum: 2010-07-26
- Förlag: Grin Verlag