Sdenglands Ende

>Sdenglands Ende< erzhlt die Erlebnisse einer Motorradtour durch Sdengland im Jahr 2012.

Mit dem iPad im Tankrucksack schildert Laurids Anders mit viel Aufmerksamkeit seine Reiseerfahrungen durch den Sden Englands.

Allein unterwegs beschreibt er in konsequenter Gegenwartsform die ruhigen Momente des Seins, wie auch unvorhersehbare Begebenheiten frei nach dem Motto: >Mal sehen, was geht<.

Nach der Abfahrt in Hamburg nimmt die Reise bereits zu Beginn eine unerwartete Wendung auf der Fhre nach Dover. Eingeladen nach Maidstone, auf dem halben Weg nach London, bestimmt das unerbittliche Geregne die Tour vice versa.

Winchester, Stonehenge, Salisbury, ber Frome und Brigdwater erreicht er Minehead an der Atlantikkste. Hochstraen nebeln im Exmoor National Park zur Einkehr in Tintagels Mythen. Sonnenschein dann ber der Knstlerstadt St. Ives. Lands End scheint Ziel zu sein, doch die Entdeckerlust geht weiter.

>Sdenglands Ende< hat nicht den Anspruch, eine detaillierte Beschreibung von Hotels, Unterknften, bestem Essen und Sehenswrdigkeiten zu sein. Vielmehr erzeugt Anders durch seine unbeschwerte Wortwahl Bilder von Momenten der Anerkennung, Besonnenheit und Begegnungen, die nur ein Alleinreisender erfahren kann.