Shakespeare und Ich und die Kunst des Sonetts

Stimmen zu Shakespeare und Ich und die Kunst des Sonetts

Sie haben mir mit Ihrer Gedichtsammlung eine schne Lesezeit
verschafft. Ich erkenne in Ihren Sonetten das wieder, was Joyce
Epiphanie genannt hat, den dicht gefllten Augenblick. Also bin
ich voller Bewunderung ber Ihre Kunst, Szenen sprachlich zu
verdichten. Heiner Willenberg, Lneburg

Ganz besonders ist auch der Gedanke, dem Leser Deine persnlichen
Erfahrungen und Gedanken mitzuteilen, die hinter jedem
Sonett stehen. Das ist ein wirkliches Geschenk.
Karin Mayer, Mnster

Im Gegensatz zu vielen zeitgenssischen Poeten spricht aus
Deinen Sonetten eine groe Achtung und viel Respekt vor den
Schnheiten unserer Sprache. Peter W. Kahl, Hamburg

Und jetzt wei ich gar nicht, wie ich am besten meine
Hochachtung vor dem so bescheiden auftretenden Poeten ausdrcken
soll. Ich bin begeistert. Und so berrascht. Du kannst so
nchtern, hanseatisch abgeklrt auftreten und hltst in der
Hinterhand solche Juwelen. Werner Bleyhl, Esslingen

Diese Gedichte verdienen es einzeln gelesen zu werden. Wenn
wir unsere Prosa-Lesegewohnheiten auf die Lyrik bertragen,
tun wir den Gedichten Unrecht und kommen nicht in den vollen
Genuss. Lyrik braucht Mue, Pausen, Zeit, Reflexion.
Hugo Stiller, Seevetal