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Inhaltsangabe:Problemstellung:
Die Wirtschaft in den Industrielndern befindet sich auf dem Weg in eine Hochtechnologiegesellschaft, in der die Bedeutung materieller Produktionsfaktoren immer geringer wird und immaterielle Vermgenswerte an Wichtigkeit gewinnen.
Insgesamt setzten 2005 in Deutschland 84 % aller Unternehmen, unabhngig von Gre und Branche IT in ihren Geschftsablufen ein. Dabei gab es kein Unternehmen ber 250 Mitarbeiter, welches dies nicht tat.
Betrachtet man o.g. vor dem Hintergrund der Globalisierung und zunehmender Konzentrationsprozesse in einigen Branchen , so wird klar, dass immaterielle Werte im Allgemeinen und Softwaresysteme im Speziellen als wesentliche Wertschpfungs- und Wettbewerbsfaktoren anzusehen sind. Innovativer Einsatz von Software (insb. ERP-Software) verhilft den Unternehmen zu Wettbewerbsvorteilen und trt somit zur langfristigen Existenzsicherung bei. Schon nach der Schumpeterschen Theorie sind in einem wettbewerbsorientierten Wirtschaftssystem Gewinne nur mit Hilfe von Innovationen zu erzielen.
Insbesondere Telekommunikations-, IT- und Medienunternehmen, aber auch der normale Anwender in Industrie, Handel usw. sieht sich mit der Problematik der bilanziellen Behandlung von Software konfrontiert. Von 79 % der Unternehmen wird neben dem Goodwill Software als einziger immaterieller Vermgensgegenstand in der Bilanz ausgewiesen. An ihre Erfassung und Wertmessung knpfen in den verschiedenen Rechnungslegungssystemen HGB, IFRS und US-GAAP unterschiedliche Objektivierungsanforderungen. Gerade die Behandlung von ERP-Systemen und deren Implementierungskosten ist strittig. Fraglich ist hierbei vor allem, ob eine solche Software als fremderworben oder eigenerstellt zu behandeln ist, mit welchem Umfang die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten (AK/HK) zu aktivieren sind und inwieweit Modifikationen etc. Anschaffungsnebenkosten oder Betriebsausgaben darstellen.
Diese Arbeit soll einen berblick geben ber die deutsc
Die Wirtschaft in den Industrielndern befindet sich auf dem Weg in eine Hochtechnologiegesellschaft, in der die Bedeutung materieller Produktionsfaktoren immer geringer wird und immaterielle Vermgenswerte an Wichtigkeit gewinnen.
Insgesamt setzten 2005 in Deutschland 84 % aller Unternehmen, unabhngig von Gre und Branche IT in ihren Geschftsablufen ein. Dabei gab es kein Unternehmen ber 250 Mitarbeiter, welches dies nicht tat.
Betrachtet man o.g. vor dem Hintergrund der Globalisierung und zunehmender Konzentrationsprozesse in einigen Branchen , so wird klar, dass immaterielle Werte im Allgemeinen und Softwaresysteme im Speziellen als wesentliche Wertschpfungs- und Wettbewerbsfaktoren anzusehen sind. Innovativer Einsatz von Software (insb. ERP-Software) verhilft den Unternehmen zu Wettbewerbsvorteilen und trt somit zur langfristigen Existenzsicherung bei. Schon nach der Schumpeterschen Theorie sind in einem wettbewerbsorientierten Wirtschaftssystem Gewinne nur mit Hilfe von Innovationen zu erzielen.
Insbesondere Telekommunikations-, IT- und Medienunternehmen, aber auch der normale Anwender in Industrie, Handel usw. sieht sich mit der Problematik der bilanziellen Behandlung von Software konfrontiert. Von 79 % der Unternehmen wird neben dem Goodwill Software als einziger immaterieller Vermgensgegenstand in der Bilanz ausgewiesen. An ihre Erfassung und Wertmessung knpfen in den verschiedenen Rechnungslegungssystemen HGB, IFRS und US-GAAP unterschiedliche Objektivierungsanforderungen. Gerade die Behandlung von ERP-Systemen und deren Implementierungskosten ist strittig. Fraglich ist hierbei vor allem, ob eine solche Software als fremderworben oder eigenerstellt zu behandeln ist, mit welchem Umfang die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten (AK/HK) zu aktivieren sind und inwieweit Modifikationen etc. Anschaffungsnebenkosten oder Betriebsausgaben darstellen.
Diese Arbeit soll einen berblick geben ber die deutsc
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783836605038
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 126
- Utgivningsdatum: 2007-08-01
- Förlag: Diplom.de