Samhälle & debatt
Pocket
Softwaretechnologien zur Untersttzung des Knowledge-Managements
Cornelia Putzhammer
1309:-
Uppskattad leveranstid 7-12 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Karl-Franzens-Universitt Graz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Wissen hat sich heute zum entscheidenden Produktionsfaktor entwickelt. Whrend in der Agrargesellschaft bis in das 19. Jahrhundert hinein noch die Produktionsfaktoren Arbeit und Boden fr die Erzielung eines mglichst hohen Outputs verantwortlich waren, wurde die industrielle Gesellschaft durch den Einfluss des Faktors Kapital geprgt. In der heutigen Wissensgesellschaft knnen Wettbewerbsvorteile in Unternehmen nur noch ber ein ausgeprgtes Management der Ressource Wissen erzielt werden.
Grundstzlich sollte sich jedes Unternehmen fragen, wie sich die vernderte Bedeutung von Wissen auf seine eigene Wettbewerbssituation auswirkt. In der heutigen Wissensgesellschaft mssen Unternehmen mit der explosionsartigen Vermehrung von Wissen zurechtkommen, denn quantitativ betrachtet verdoppelt sich das weltweite Volumen an verfgbaren Informationsmedien inzwischen alle fnf Jahre. Darber hinaus darf die stark verkrzte Wissenshalbwertszeit und die mit der Globalisierung der Wirtschaft einhergehende Globalisierung von Wissen nicht auer acht gelassen werden.
Wissen ist die einzige Ressource, die sich durch Gebrauch vermehrt. Ein Grund dafr ist der, dass die Mitarbeiter die hauptschlichen Trger des so wertvollen Guts Wissen sind. Inzwischen basieren 60 bis 80% der Gesamtwertschpfung eines Unternehmens auf dem Produktionsfaktor Wissen. Trotzdem beschftigen sich bis jetzt nur sehr wenige Unternehmen intensiv mit dem Thema Wissensmanagement. Eine zentrale Problematik in diesem Zusammenhang wird durch folgenden Satz widergespiegelt: Wissen ist Macht. Dieser von dem englischen Philosophen und Staatsmann Sir Francis Bacon (1561-1626) vor 400 Jahren geprgte Spruch ist in vielen Organisationen und Unternehmen noch immer die Richtschnur, die den tglichen
Wissen hat sich heute zum entscheidenden Produktionsfaktor entwickelt. Whrend in der Agrargesellschaft bis in das 19. Jahrhundert hinein noch die Produktionsfaktoren Arbeit und Boden fr die Erzielung eines mglichst hohen Outputs verantwortlich waren, wurde die industrielle Gesellschaft durch den Einfluss des Faktors Kapital geprgt. In der heutigen Wissensgesellschaft knnen Wettbewerbsvorteile in Unternehmen nur noch ber ein ausgeprgtes Management der Ressource Wissen erzielt werden.
Grundstzlich sollte sich jedes Unternehmen fragen, wie sich die vernderte Bedeutung von Wissen auf seine eigene Wettbewerbssituation auswirkt. In der heutigen Wissensgesellschaft mssen Unternehmen mit der explosionsartigen Vermehrung von Wissen zurechtkommen, denn quantitativ betrachtet verdoppelt sich das weltweite Volumen an verfgbaren Informationsmedien inzwischen alle fnf Jahre. Darber hinaus darf die stark verkrzte Wissenshalbwertszeit und die mit der Globalisierung der Wirtschaft einhergehende Globalisierung von Wissen nicht auer acht gelassen werden.
Wissen ist die einzige Ressource, die sich durch Gebrauch vermehrt. Ein Grund dafr ist der, dass die Mitarbeiter die hauptschlichen Trger des so wertvollen Guts Wissen sind. Inzwischen basieren 60 bis 80% der Gesamtwertschpfung eines Unternehmens auf dem Produktionsfaktor Wissen. Trotzdem beschftigen sich bis jetzt nur sehr wenige Unternehmen intensiv mit dem Thema Wissensmanagement. Eine zentrale Problematik in diesem Zusammenhang wird durch folgenden Satz widergespiegelt: Wissen ist Macht. Dieser von dem englischen Philosophen und Staatsmann Sir Francis Bacon (1561-1626) vor 400 Jahren geprgte Spruch ist in vielen Organisationen und Unternehmen noch immer die Richtschnur, die den tglichen
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838652047
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 104
- Utgivningsdatum: 2002-03-01
- Förlag: Diplom.de