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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pdagogik - Pdagogische Soziologie, Note: 2,0, Universitt Koblenz-Landau, Veranstaltung: Sozialistation von Kindheit und Jugend, Sprache: Deutsch, Abstract: Der griechische Philosoph Sokrates (470-399 v.Chr.) schrieb: Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autoritt. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine bereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
Und auch Platon (427-347 v.Chr.) schliet sich dieser uerung Sokrates' in seinem Werk Der Staat an und schreibt: ...die Schler achten Lehrer und Erzieher gering. berhaupt, die Jngeren stellen sich den lteren gleich und treten gegen sie auf, in Wort und Tat."
Im Dietrich von Bern, einer anonymen mittelhochdeutschen Heldendichtung, entstanden im 13. Jahrhundert, wird die Klage Walther von Wasgensteins, eines Neffen des Kaisers, laut, ob denn die Jugend von heute noch etwas anderes knne als den Becher schwingen." (Vgl. Benner/ Oelkers, 2004: 175-179).
Fragt man ltere Menschen, was sie von der Jugend in unserer heutigen Zeit halten, so lst dies oftmals einen nicht enden wollenden Schwall von Klageliedern aus. Die Jugend hat keinen Respekt vor dem Alter, sie hat zu viel Geld, ist verantwortungslos, ist nur auf Spa aus und will unentwegt Party machen, nimmt Drogen, ist markenfixiert und schmeit das Geld zum Fenster hinaus. Frher aber, ja frher, da war alles anders. Da hatten die Jugendlichen angeblich noch den ntigen Respekt vor den Erwachsenen, was aber im direkten Widerspruch zu den oben genannten Zitaten steht. Das Phnomen" der Jugend gibt es also nicht erst seit dem 19. oder 20. Jahrhundert. Und so wie es Jugendliche schon immer gab, gab es auch Konflikte und Diskussionen ber die Generationsunterschiede. Allerdings sind diese immer im Kontext historischer und gesellschaftspolitischer Gegebenheiten zu sehen. Es gibt also einen engen Zusammenhang zwischen sozialer und kultureller Umwelt und der Entwickl
Und auch Platon (427-347 v.Chr.) schliet sich dieser uerung Sokrates' in seinem Werk Der Staat an und schreibt: ...die Schler achten Lehrer und Erzieher gering. berhaupt, die Jngeren stellen sich den lteren gleich und treten gegen sie auf, in Wort und Tat."
Im Dietrich von Bern, einer anonymen mittelhochdeutschen Heldendichtung, entstanden im 13. Jahrhundert, wird die Klage Walther von Wasgensteins, eines Neffen des Kaisers, laut, ob denn die Jugend von heute noch etwas anderes knne als den Becher schwingen." (Vgl. Benner/ Oelkers, 2004: 175-179).
Fragt man ltere Menschen, was sie von der Jugend in unserer heutigen Zeit halten, so lst dies oftmals einen nicht enden wollenden Schwall von Klageliedern aus. Die Jugend hat keinen Respekt vor dem Alter, sie hat zu viel Geld, ist verantwortungslos, ist nur auf Spa aus und will unentwegt Party machen, nimmt Drogen, ist markenfixiert und schmeit das Geld zum Fenster hinaus. Frher aber, ja frher, da war alles anders. Da hatten die Jugendlichen angeblich noch den ntigen Respekt vor den Erwachsenen, was aber im direkten Widerspruch zu den oben genannten Zitaten steht. Das Phnomen" der Jugend gibt es also nicht erst seit dem 19. oder 20. Jahrhundert. Und so wie es Jugendliche schon immer gab, gab es auch Konflikte und Diskussionen ber die Generationsunterschiede. Allerdings sind diese immer im Kontext historischer und gesellschaftspolitischer Gegebenheiten zu sehen. Es gibt also einen engen Zusammenhang zwischen sozialer und kultureller Umwelt und der Entwickl
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656569978
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2014-01-27
- Förlag: Grin Verlag