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Inhaltsangabe:Einleitung:
In vielen Lndern der Welt, erzhlen die Professoren an den Universitten, bei der Einfhrung zur Wirtschaftswissenschaft folgende Geschichte:
Nach einem Schiffsunglck landen ein Chemiker, eine Physiker und ein konom auf einer verlassenen Insel. Sie haben dabei das Glck, vom sinkenden Schiff ein paar Konservendosen ergattert zu haben. Nach einer Weile beginnt ihnen langsam der Magen zu knurren, und sie merken, dass sie nichts dabei haben, um die Konservendose zu ffnen. Daraufhin beginnen diese drei Wissenschaftler sich darber den Kopf zu zerbrechen, wie sie am besten und schnellsten die Konservendose ffnen knnen:
Der Chemiker kam auf die Idee, die Dosen zu erhitzen, denn damit wrden die Dosen zerbersten und sie knnten deren Inhalt wieder sammeln und sich damit den Hunger stillen. Der Physiker meinte, man solle die Dosen gegen die Felsen werfen. Das letzte Wort berlieen sie dem Wirtschaftswissenschaftler, der auf Beschwichtigung aus war, und sagte: "Beruhigen wir uns, nehmen wir an, uns steht ein Dosenffner zu Verfgung.".
Die Wirtschaftswissenschaftler haben lange Zeit ihre Theorien auf der Annahme aufgebaut, ihnen stehe ein Dosenffner zur Verfgung. Es wre falsch zu behaupten, sie wren sich der Tatsache nicht bewusst, dass zwischen ihren aufgestellten Theorien und der gelebten, praktischen Wirklichkeit groe Unterschiede bestehen. Aber diese Diskrepanz stellte fr sie kein Hindernis bei ihrer Arbeit dar, sie versuchen diesen Unterschied als einen Bestandteil des Ganzen, im Rahmen der methodischen Diskussion zu erfassen. Wann immer es zur Krise in der konomie kam (globale Krisen in der Weltwirtschaft bzw. Krisen in der Disziplin "Wirtschaftswissenschaft"), wurden sie sich der Tatsache bewusst, dass ihnen ein "Dosenffner" fehlt.
In Krisenzeiten merken wir, dass die "Wirtschaftswissenschaft" nicht nur als abstrakter Begriff zu werten ist, sondern vielmehr einen Lsungsansatz fr die Lsung der Probleme im Geflecht "Indi
In vielen Lndern der Welt, erzhlen die Professoren an den Universitten, bei der Einfhrung zur Wirtschaftswissenschaft folgende Geschichte:
Nach einem Schiffsunglck landen ein Chemiker, eine Physiker und ein konom auf einer verlassenen Insel. Sie haben dabei das Glck, vom sinkenden Schiff ein paar Konservendosen ergattert zu haben. Nach einer Weile beginnt ihnen langsam der Magen zu knurren, und sie merken, dass sie nichts dabei haben, um die Konservendose zu ffnen. Daraufhin beginnen diese drei Wissenschaftler sich darber den Kopf zu zerbrechen, wie sie am besten und schnellsten die Konservendose ffnen knnen:
Der Chemiker kam auf die Idee, die Dosen zu erhitzen, denn damit wrden die Dosen zerbersten und sie knnten deren Inhalt wieder sammeln und sich damit den Hunger stillen. Der Physiker meinte, man solle die Dosen gegen die Felsen werfen. Das letzte Wort berlieen sie dem Wirtschaftswissenschaftler, der auf Beschwichtigung aus war, und sagte: "Beruhigen wir uns, nehmen wir an, uns steht ein Dosenffner zu Verfgung.".
Die Wirtschaftswissenschaftler haben lange Zeit ihre Theorien auf der Annahme aufgebaut, ihnen stehe ein Dosenffner zur Verfgung. Es wre falsch zu behaupten, sie wren sich der Tatsache nicht bewusst, dass zwischen ihren aufgestellten Theorien und der gelebten, praktischen Wirklichkeit groe Unterschiede bestehen. Aber diese Diskrepanz stellte fr sie kein Hindernis bei ihrer Arbeit dar, sie versuchen diesen Unterschied als einen Bestandteil des Ganzen, im Rahmen der methodischen Diskussion zu erfassen. Wann immer es zur Krise in der konomie kam (globale Krisen in der Weltwirtschaft bzw. Krisen in der Disziplin "Wirtschaftswissenschaft"), wurden sie sich der Tatsache bewusst, dass ihnen ein "Dosenffner" fehlt.
In Krisenzeiten merken wir, dass die "Wirtschaftswissenschaft" nicht nur als abstrakter Begriff zu werten ist, sondern vielmehr einen Lsungsansatz fr die Lsung der Probleme im Geflecht "Indi
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838665535
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 100
- Utgivningsdatum: 2003-03-01
- Förlag: Diplom.de