Soziologische Marginalien 4

Die hier gesammelten soziologischen und philosophischen Aufstze und Essays verstehen sich weiterhin als Fortsetzung der Sammlung, wie sie mit den ersten drei Bnden vorliegt. Es handelt sich weiterhin um Marginalien, die in sich zwar durchaus bestimmten theoretischen Kontexten verpflichtet sind, aber keinem groen theoretischen Ent-Wurf zur Verfgung stehen, der 2001 mit einer Arbeit zur Exzentrischen Paradoxie versucht und vorerst fertiggestellt wurde. Es bleibt also wieder bei den kleinen Gedankenkrnchen, die sich unterschiedlichen Anlen (Seminaren, Buchprojekten, Symposien) verdanken. Nachgedacht wurde ber die Selbstausfllung, genannt Liebe; ber die Frage, ob Regeln des Konstruierens Konstrukte sind; darber, was mit den Anschlgen auf das WTC passiert ist; ber den Tod Dietmar Kampers; ber das rigorose Glck als singende Sphinx; ber drei uerst gelungene Arbeiten von Andreas Hellmann, Andreas Langensiepen und Hans Ulrich Reck; ber einige Begriffe der neueren Medientheorie (zusammen mit Dietmar Kamper); ber das Kino Jean-Luc Godards; und ber die Anthropologie in pragmatischer Hinsicht Kants. Abgeschlossen wird der Band mit einem Gastbeitrag von Maria Talarouga und Herbert Neidhfer zum Verhltnis von Blick und Bild.