SPAM-Nachrichten und deren Bekmpfung

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrcken, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor 25 Jahren war es in Deutschland so weit, die erste E-Mail ist in Karlsruhe eingegangen. Zum heutigen Zeitpunkt ist dieses Kontaktmedium nicht mehr weg zu denken. 2009 nutzen bereits ca.43 Millionen der Bundesbrger die E-Mail.(1)

Doch mit der Weiterentwicklung und Verbreitung der E-Mail sind auch die Missbrauchsflle dieses Kontaktmediums gestiegen. Unerwnschte Werbe-nachrichten und andere unerwnschte Mitteilungen (SPAM) gehren mittler-weile zu der E-Mail dazu. Im Jahr 2008 lag der Anteil der SPAM-Mails bei 82,1 %. (2)

Aus diesem Grund wurden verschiedene Filtertechniken entwickelt um die Nutzer der E-Mail Dienste vor dem groen SPAM-Aufkommen zu schtzen. Aber auf Grund der Vielzahl der diversen Anti-SPAM-Manahmen wird es immer schwieriger fr den Nutzer eine richtige Beurteilung ber die Effizienz und Funktionalitt der verschiedenen Mechanismen zu treffen. In dieser Arbeit werden daher einige Filtertechniken vorgestellt und anhand ihrer Vor-und Nachteile beurteilt.
Bevor eine solche Beurteilung aber getroffen werden kann, ist es wichtig dass zuerst die Grundlagen der E-Mail nher erlutert werden. In Kapitel 2 wird die E-Mail nher definiert und der technische Aufbau aufgezeigt. Des Weiteren wird auf den Versand, insbesondere die Benutzerschnittstellen und die verwendeten Protokolle eingegangen.
SPAM kann in unterschiedlichster Weise an die Nutzer gelangen. Daher wird im 3. Kapitel SPAM fr diese Arbeit genauer definiert und die verschiedenen Arten werden erlutert. Weiter wird der wirtschaftliche Schaden, der durch SPAM entstehen kann, aufgezeigt.
Anschlieend beschftigt sich das 4. Kapitel mit der Bekmpfung von SPAM. Es wird auf verschiedene Filtertechniken sowie allgemeine Manahmen einge-gangen.
In Kapitel 5 wird nun erlutert inwiefern die vorgestellten Anti-SPAM-Manahmen e