Sport & fritid
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Spielerische Einfhrung in die Flop-Technik durch das Sammeln von Sprungerfahrungen
Kimberly Morales
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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportpdagogik, Didaktik, Note: 1,75, Staatliches Studienseminar fr das Lehramt an Realschulen in Koblenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Hochsprung, Leichtathletik: Sprungdisziplin, bei der eine Latte auf Stndern in mglichst groer Hhe nach Anlauf zu berwinden ist. Der Absprung muss mit einem Bein erfolgen, wer die Latte dreimal hintereinander reit (oder unterquert), scheidet aus dem Wettkampf aus."
Der Hochsprung, wie oben definiert, war entgegen vieler Vermutungen, nicht Gegenstand der kultischen Spiele der alten Griechen. Erst im Jahre 1583 wurde erstmals im franzsischen Schrifttum von dieser Sportart berichtet. Von diesem Zeitpunkt an entwickelte sich der Hochsprung immer weiter, zum einen durch immer neuere Techniken (Watussi-Hochsprung; Hay-technik; Straddle usw.) und zum anderen durch immer aufwendigeres Material. In der Regel wird heutzutage jedoch die Technik des Fosbury-Flops verwendet. Benannt ist diese Technik nach dem amerikanischen Sportler, Dick Fosbury, der als erster die Latte rcklings berquerte und sich mit dieser Technik 1968 die olympische Goldmedaille sichern konnte. Aber abgesehen von den unterschiedlichen Techniken ist allen gemein, dass sie sich mit einer der Grundformen der menschlichen Bewegung beschftigt haben. Neben Laufen und Werfen entwickelt sich nahezu parallel beim Kleinkind das Springen. Zunchst durch Sprngen aus geringer Hhe, im Stand und spter mit zahlreichen Varianten. Im Grundschulalter wird das Springen zustzlich mit einem Anlauf erprobt, so dass 10-12 jhrige sich demnach im besten Lernalter befinden, um leichtathletische Sprnge in Grobform zu erlernen, mit ein Grund, weshalb ich mich fr dieses Thema entschieden habe. Da der Hochsprung auch zahlreiche Sprungerfahrungen ermglicht und zudem vielfache Varianten bietet, sollte Hochsprung relativ frh in den Sportunterricht integriert werden. Neben der Verbesserung der koordinativen und konditionellen Fhig
Der Hochsprung, wie oben definiert, war entgegen vieler Vermutungen, nicht Gegenstand der kultischen Spiele der alten Griechen. Erst im Jahre 1583 wurde erstmals im franzsischen Schrifttum von dieser Sportart berichtet. Von diesem Zeitpunkt an entwickelte sich der Hochsprung immer weiter, zum einen durch immer neuere Techniken (Watussi-Hochsprung; Hay-technik; Straddle usw.) und zum anderen durch immer aufwendigeres Material. In der Regel wird heutzutage jedoch die Technik des Fosbury-Flops verwendet. Benannt ist diese Technik nach dem amerikanischen Sportler, Dick Fosbury, der als erster die Latte rcklings berquerte und sich mit dieser Technik 1968 die olympische Goldmedaille sichern konnte. Aber abgesehen von den unterschiedlichen Techniken ist allen gemein, dass sie sich mit einer der Grundformen der menschlichen Bewegung beschftigt haben. Neben Laufen und Werfen entwickelt sich nahezu parallel beim Kleinkind das Springen. Zunchst durch Sprngen aus geringer Hhe, im Stand und spter mit zahlreichen Varianten. Im Grundschulalter wird das Springen zustzlich mit einem Anlauf erprobt, so dass 10-12 jhrige sich demnach im besten Lernalter befinden, um leichtathletische Sprnge in Grobform zu erlernen, mit ein Grund, weshalb ich mich fr dieses Thema entschieden habe. Da der Hochsprung auch zahlreiche Sprungerfahrungen ermglicht und zudem vielfache Varianten bietet, sollte Hochsprung relativ frh in den Sportunterricht integriert werden. Neben der Verbesserung der koordinativen und konditionellen Fhig
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656240570
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 46
- Utgivningsdatum: 2012-07-23
- Förlag: Grin Verlag