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Sport, oxidativer Stress, krpereigenes antioxidatives System und Antioxidantien - macht eine Supplementation Sinn?
Jens Brandl
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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ernhrungswissenschaft / kotrophologie, Note: 1, Technische Universitt Mnchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport gehrt zu den beliebtesten Freizeitaktivitten in Deutschland. 27,5 Millionen Menschen sind Mitglieder in Sportvereinen.
Die Ziele fr eine sportliche Bettigung sind vielfltig und reichen vom Spa an der Bewegung und einem gesundheitsorientierten Training bis zum leistungsorientierten Training und Wettkampfsport.
Sport lst erwiesenermaen zahlreiche Anpassungserscheinungen im Organismus aus. Die maximale Sauerstoffaufnahme steigt durch Adaptionen des Kardiopulmonalen Systems, die Knochen, Knorpel, Sehnen und Bnder werden widerstandsfhiger. Die nervale Ansteuerung der Muskulatur verbessert sich, die Muskulatur verstrkt ihre Kapillarisierung, steigert ihre Mitochondrienzahl und macht ein Dickenwachstum durch, um den jeweiligen sportlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Auerdem wirkt moderat getriebener Sport prventiv gegen Wohlstandskrankheiten wie Diabetes Typ II, Arteriosklerose und Krebs.
Sportliche Belastung fhrt jedoch auch zu einer verstrkten Radikalbildung, abhngig von der Sportart, der Intensitt, der Dauer, dem Typ des Sports (exzentrisch, konzentrisch oder isometrisch) und dem daraus entstehenden Energiebedarf, Sauerstoffbedarf sowie der Gewebsschdigung.
Freie Radikale sind Spezies, die ein oder mehrere ungepaarte Elektronen besitzen. Diese sind uerst reaktionsfhig. Ein gestrtes Gleichgewicht zwischen Radikalbildung und Radikalentgiftung durch die antioxidativen Schutzsysteme resultiert in oxidativem Stress. In Folge davon sind freie Radikale an der Entstehung von Krankheiten wie Krebs, Katarakt und Arteriosklerose beteiligt. Sie lsen solche Erkrankungen durch ihre Fhigkeit aus, verschiedene biologische Molekle wie Lipide, Proteine und Nukleinsuren zu oxidieren. Auch sind sie an Alterungsprozessen beteiligt.
Zahlreiche Sportler, besonders intensiv Trainierende, nehmen deshalb
Die Ziele fr eine sportliche Bettigung sind vielfltig und reichen vom Spa an der Bewegung und einem gesundheitsorientierten Training bis zum leistungsorientierten Training und Wettkampfsport.
Sport lst erwiesenermaen zahlreiche Anpassungserscheinungen im Organismus aus. Die maximale Sauerstoffaufnahme steigt durch Adaptionen des Kardiopulmonalen Systems, die Knochen, Knorpel, Sehnen und Bnder werden widerstandsfhiger. Die nervale Ansteuerung der Muskulatur verbessert sich, die Muskulatur verstrkt ihre Kapillarisierung, steigert ihre Mitochondrienzahl und macht ein Dickenwachstum durch, um den jeweiligen sportlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Auerdem wirkt moderat getriebener Sport prventiv gegen Wohlstandskrankheiten wie Diabetes Typ II, Arteriosklerose und Krebs.
Sportliche Belastung fhrt jedoch auch zu einer verstrkten Radikalbildung, abhngig von der Sportart, der Intensitt, der Dauer, dem Typ des Sports (exzentrisch, konzentrisch oder isometrisch) und dem daraus entstehenden Energiebedarf, Sauerstoffbedarf sowie der Gewebsschdigung.
Freie Radikale sind Spezies, die ein oder mehrere ungepaarte Elektronen besitzen. Diese sind uerst reaktionsfhig. Ein gestrtes Gleichgewicht zwischen Radikalbildung und Radikalentgiftung durch die antioxidativen Schutzsysteme resultiert in oxidativem Stress. In Folge davon sind freie Radikale an der Entstehung von Krankheiten wie Krebs, Katarakt und Arteriosklerose beteiligt. Sie lsen solche Erkrankungen durch ihre Fhigkeit aus, verschiedene biologische Molekle wie Lipide, Proteine und Nukleinsuren zu oxidieren. Auch sind sie an Alterungsprozessen beteiligt.
Zahlreiche Sportler, besonders intensiv Trainierende, nehmen deshalb
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656993049
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 156
- Utgivningsdatum: 2012-03-19
- Förlag: Examicus Verlag