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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 1,7, Universitt Stuttgart, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem stetigen Wachstum der meisten Stdte in Deutschland im 20. Jahrhundert wuchs auch die Mobilitt ihrer Bewohner und die der angrenzenden Gemeinden. Es wurde selbstverstndlich in einem anderen Ort zu wohnen als zu arbeiten, woanders einzukaufen als sich zu erholen. Die Suburbanisierung expandierte und das Automobil wurde zu dem beliebtesten Befrderungsmittel um die so genannten Daseinsgrundfunktionen" (HEINEBERG 2001:152) an den dafr qualitativ besten Orten aufsuchen zu knnen.
Heute, im 21. Jahrhundert, knnen die Mobilittsansprche der Bevlkerung nicht mehr durch den Individualverkehr bewltigt werden und die lange Zeit propagierte autogerechte Stadt hat sich als Irrweg entpuppt.
Die Stadt Saarbrcken und ihre Region gelten als Ballungszentrum mit hohen Ein- sowie Auspendlerraten innerhalb des Saarlandes und auch ber die franzsische Grenze hinweg, weshalb man auch von einem grenzberschreitenden Verdichtungsraum" (HUNSICKER 1998:12) spricht. berfllte Autobahnen und lhmende Staus zur rush-hour sollten teilweise mit einem busgesttzten PNV regional abgeschwcht werden aber der steigende Mobilittsbedarf brachte dieses System bald an seine Grenzen.
Die Stadt und das Umland verlrmten, es wurden bundesweite Hchstraten der Kfz-Dichte gemessen von bis zu 610 Kfz pro 1000 Einwohner (nach: SAARBAHN GmbH 1997:6). Das Ziel wurde nun, die Stadt wieder lebenswerter zu gestalten und die Pendlerzahlen durch andere Transportmglichkeiten in den Griff zu bekommen.
1991 wurde mit einer Grundsatzentscheidung der Gesellschaft der Straenbahnen im Saartal AG der Grundstein fr eine Einfhrung einer neuen Lsung fr den ffentlichen Personennahverkehr gelegt. Eine Saarbahn" sollte gebaut werden, die hnlich wie in den Stdten K
Heute, im 21. Jahrhundert, knnen die Mobilittsansprche der Bevlkerung nicht mehr durch den Individualverkehr bewltigt werden und die lange Zeit propagierte autogerechte Stadt hat sich als Irrweg entpuppt.
Die Stadt Saarbrcken und ihre Region gelten als Ballungszentrum mit hohen Ein- sowie Auspendlerraten innerhalb des Saarlandes und auch ber die franzsische Grenze hinweg, weshalb man auch von einem grenzberschreitenden Verdichtungsraum" (HUNSICKER 1998:12) spricht. berfllte Autobahnen und lhmende Staus zur rush-hour sollten teilweise mit einem busgesttzten PNV regional abgeschwcht werden aber der steigende Mobilittsbedarf brachte dieses System bald an seine Grenzen.
Die Stadt und das Umland verlrmten, es wurden bundesweite Hchstraten der Kfz-Dichte gemessen von bis zu 610 Kfz pro 1000 Einwohner (nach: SAARBAHN GmbH 1997:6). Das Ziel wurde nun, die Stadt wieder lebenswerter zu gestalten und die Pendlerzahlen durch andere Transportmglichkeiten in den Griff zu bekommen.
1991 wurde mit einer Grundsatzentscheidung der Gesellschaft der Straenbahnen im Saartal AG der Grundstein fr eine Einfhrung einer neuen Lsung fr den ffentlichen Personennahverkehr gelegt. Eine Saarbahn" sollte gebaut werden, die hnlich wie in den Stdten K
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640282906
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2009-03-12
- Förlag: Grin Verlag