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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Johannes Kepler Universitt Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In den USA schrieb man das Jahr 1974, als der Wendepunkt in der Stadtentwicklungspolitik vollzogen wurde. Durch die Krzung fr den staatlichen Stdtebau wurden die Kommunen gezwungen, Eigenverantwortung zu bernehmen. Die konomischen Entwicklungen traten anstelle der traditionellen Planungsanliegen. Die Stadtentwicklung war vor allem vom Public-Private-Partnership geprgt. Gemeinsam kooperierte man bei U-Bahnprojekten, Hotels, Brokomplexen und Straen. Die erzielten Gewinne wurden zwischen Stadt und privaten Sponsoren aufgeteilt. 1979 wurde unter Thatcher in England die traditionelle Planungspolitik durch eine modifizierte Stadtentwicklungsplanung ersetzt. Diese Stadtentwicklungsplanung stand unter dem Aspekt zur Frderung des Wirtschaftswachstums. Erreicht werden sollte das Ziel mittels Reduzierung der ffentlichen Ausgaben und Beschrnkung der lokalen Autonomie. Deregulierung von Entscheidungsprozessen sowie die Zentralisierung der Entscheidungsstrukturen setzten sich gleichermaen durch. Die stdtische Entwicklungspolitik wurde durch Privatisierung kommunaler Aufgaben bestritten.'
Problemstellung:
Stadtmarketing hat trotz seinen Anfngen in den 80er Jahren nichts an Aktualitt eingebt. So wurde die Bedeutung eines ganzheitlichen Marketings fr Kommunen lange Zeit unterschtzt. Die meisten Stdte beschrnkten sich auf die Entwicklung von Logos und Slogans. Seit dem sich Stdte immer mehr durch wirtschaftliche und gesellschaftliche Vernderungen einer immer strkeren Wettbewerbssituation ausgesetzt sehen, wird dem Stadtmarketing verstrkt Rechnung getragen. Die Standortwahl vieler Firmen wird in Zukunft sehr entscheidend vom Gedanken geprgt sein, welche Standortvoraussetzungen eine Stadt bietet. Nicht nur wirts
In den USA schrieb man das Jahr 1974, als der Wendepunkt in der Stadtentwicklungspolitik vollzogen wurde. Durch die Krzung fr den staatlichen Stdtebau wurden die Kommunen gezwungen, Eigenverantwortung zu bernehmen. Die konomischen Entwicklungen traten anstelle der traditionellen Planungsanliegen. Die Stadtentwicklung war vor allem vom Public-Private-Partnership geprgt. Gemeinsam kooperierte man bei U-Bahnprojekten, Hotels, Brokomplexen und Straen. Die erzielten Gewinne wurden zwischen Stadt und privaten Sponsoren aufgeteilt. 1979 wurde unter Thatcher in England die traditionelle Planungspolitik durch eine modifizierte Stadtentwicklungsplanung ersetzt. Diese Stadtentwicklungsplanung stand unter dem Aspekt zur Frderung des Wirtschaftswachstums. Erreicht werden sollte das Ziel mittels Reduzierung der ffentlichen Ausgaben und Beschrnkung der lokalen Autonomie. Deregulierung von Entscheidungsprozessen sowie die Zentralisierung der Entscheidungsstrukturen setzten sich gleichermaen durch. Die stdtische Entwicklungspolitik wurde durch Privatisierung kommunaler Aufgaben bestritten.'
Problemstellung:
Stadtmarketing hat trotz seinen Anfngen in den 80er Jahren nichts an Aktualitt eingebt. So wurde die Bedeutung eines ganzheitlichen Marketings fr Kommunen lange Zeit unterschtzt. Die meisten Stdte beschrnkten sich auf die Entwicklung von Logos und Slogans. Seit dem sich Stdte immer mehr durch wirtschaftliche und gesellschaftliche Vernderungen einer immer strkeren Wettbewerbssituation ausgesetzt sehen, wird dem Stadtmarketing verstrkt Rechnung getragen. Die Standortwahl vieler Firmen wird in Zukunft sehr entscheidend vom Gedanken geprgt sein, welche Standortvoraussetzungen eine Stadt bietet. Nicht nur wirts
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838651033
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 114
- Utgivningsdatum: 2002-03-01
- Förlag: Diplom.de