Steigerung der Arbeitgeberattraktivitt durch Einfhrung eines Sabbatical-Modells

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Frankfurt School of Finance & Management (Frankfurt am Main), Veranstaltung: Management & Financial Markets, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit soll die Wirkung von Sabbatical-Modellen auf die Attraktivitt von Arbeitgebern untersucht werden. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, ob sich die Einfhrung derartiger Konzepte positiv auf die Mitarbeitermotivation und Arbeitszufriedenheit der Arbeitnehmer auswirkt. Das Ziel der Arbeit ist es, Handlungsempfehlungen an Unternehmen anhand verschiedener Nutzenkriterien zu erarbeiten und mgliche Einsatzoptionen im betrieblichen Personalmanagement aufzuzeigen.

Zu Beginn werden Grundlagen zu bedeutenden Faktoren der Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterzufriedenheit dargelegt. Aufbauend auf motivationstheoretischen Anstzen werden die Bedrfnisse von Beschftigten und Arbeitgebern beschrieben. Die Frage, in wie weit Sabbaticals dazu beitragen knnen, diese Bedrfnisse zu befriedigen, wird dabei Ausgangspunkt fr alle weiteren berlegungen sein. Im Anschluss erfolgt eine Charakterisierung von Sabbaticals als eine besondere Form unter den Arbeitszeitinstrumenten. Neben einer Begriffsklrung werden unter anderem auch der historische Ursprung sowie verschiedene Formen und Modelle des Sabbaticals beleuchtet. Anschlieend wird der Nutzen fr das Unternehmen kritisch analysiert. Es wird sich zeigen, inwiefern Betriebe ihre Attraktivitt fr die Mitarbeiter durch die Einfhrung eines Sabbatical-Modells steigern knnen und welche Herausforderungen fr sie damit verbunden sind.
Anhand dreier Praxisbeispiele sollen die Erfahrungen der Arbeitgeber veranschaulicht werden.
Aus der vorangegangenen Analyse folgernd werden dann Handlungsempfehlungen an die Unternehmen formuliert. Dabei werden die Chancen, die sich durch die Einfhrung von Sabbatical-Konzepten fr die Firmen ergeben und wesentliche