Psykologi & pedagogik
Pocket
Stimmungskongruente Methoden in der Depressionsdiagnostik
Christian Szabady
1429:-
Uppskattad leveranstid 7-12 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Universitt Wien (Grund- und Integrativwissenschaftliche Fakultt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Es wurden drei Untersuchungsverfahren entwickelt, die auf dem Prinzip des stimmungskongruenten Wiedererkennens bzw. der stimmungskongruenten Wahrnehmung beruhen. Die Stimmungskongruenztheorie besagt, dass bei bereinstimmung von affektiver Valenz des Lernmaterials und der Stimmungsvalenz der Person, das Speichern und/oder Abrufen des Lernmaterials erleichtert wird. Das Hauptanliegen der Diplomarbeit war es erste Hinweise zu erhalten, ob die erstellten Verfahren eine Eignung aufweisen zwischen gesunden und depressiven Personen zu unterscheiden. Die Mglichkeit eine Depression ber das Gedchtnis oder die Wahrnehmung zu diagnostizieren wrde ein objektives Testverfahren darstellen also ein Testverfahren, welches wenig durchschaubar und verflschbar wre.
Zusammenfassung:
Es erfolgte eine einmalige Untersuchung bei 25 stationren depressiven Patienten und 25 gesunden Kontrollpersonen. Die Depressionsausprgung wurde mit einer Selbstbeurteilungsskala und einer Fremdbeurteilungsskala gemessen, die Zustandsangst wurde mit einer Selbstbeurteilungsskala erfasst.
Im ersten Untersuchungsverfahren wurden positive und negative Wrter via Tonband depressiven und gesunden Personen vorgegeben, die sie anschlieend aus einer Liste mit anderen positiven und negativen Wrtern wiedererkennen sollten.
Die Auswertung der Daten erfolgte mit Hilfe der Signalentdeckungstheorie, die eine Trennung von Leistungsfhigkeit und Reaktionsneigung ermglicht.
Im zweiten Untersuchungsverfahren wurden den depressiven und gesunden Personen schwarz-wei Photos von Gesichtern vorgegeben. Anschlieend sollten sie in 40 Durchgngen aus je zwei Gesichtsphotos das zuvor prsentierte wiedererkennen. Einer der beiden Gesichtsausdrcke war positiver als der andere.
Es wurden drei Untersuchungsverfahren entwickelt, die auf dem Prinzip des stimmungskongruenten Wiedererkennens bzw. der stimmungskongruenten Wahrnehmung beruhen. Die Stimmungskongruenztheorie besagt, dass bei bereinstimmung von affektiver Valenz des Lernmaterials und der Stimmungsvalenz der Person, das Speichern und/oder Abrufen des Lernmaterials erleichtert wird. Das Hauptanliegen der Diplomarbeit war es erste Hinweise zu erhalten, ob die erstellten Verfahren eine Eignung aufweisen zwischen gesunden und depressiven Personen zu unterscheiden. Die Mglichkeit eine Depression ber das Gedchtnis oder die Wahrnehmung zu diagnostizieren wrde ein objektives Testverfahren darstellen also ein Testverfahren, welches wenig durchschaubar und verflschbar wre.
Zusammenfassung:
Es erfolgte eine einmalige Untersuchung bei 25 stationren depressiven Patienten und 25 gesunden Kontrollpersonen. Die Depressionsausprgung wurde mit einer Selbstbeurteilungsskala und einer Fremdbeurteilungsskala gemessen, die Zustandsangst wurde mit einer Selbstbeurteilungsskala erfasst.
Im ersten Untersuchungsverfahren wurden positive und negative Wrter via Tonband depressiven und gesunden Personen vorgegeben, die sie anschlieend aus einer Liste mit anderen positiven und negativen Wrtern wiedererkennen sollten.
Die Auswertung der Daten erfolgte mit Hilfe der Signalentdeckungstheorie, die eine Trennung von Leistungsfhigkeit und Reaktionsneigung ermglicht.
Im zweiten Untersuchungsverfahren wurden den depressiven und gesunden Personen schwarz-wei Photos von Gesichtern vorgegeben. Anschlieend sollten sie in 40 Durchgngen aus je zwei Gesichtsphotos das zuvor prsentierte wiedererkennen. Einer der beiden Gesichtsausdrcke war positiver als der andere.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838641331
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 124
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de