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Strategien fr nationale und internationale Mrkte
Johann Engelhard • Heinz Rehkugler
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"So ist der Tod, das schrecklichste bel, tr uns ein Nichts: Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht da" (Epikur). Philosophisches Denken, die menschliche Existenz betreffend, steckt voller kafkaesker Aporien. Epikurs Satz knnte nmlich ebenso beginnen: so ist der Tod fr uns Alles. Alles im Sinne von Ende und Anfang, absolut und dennoch nur Teil, Grenze und zugleich Grenzberschreitung. Eduard Gabeies letzte Dienstreise nach Dresden fhrte ihn in das Nichts diesseitigen Daseins, zu frh, jh und unverhofft. Sie brachte ihm das Ende menschlicher Empfindungen, fr seine Familie hingegen den Beginn des "schrecklichsten bels": Leid und Verzweiflung darber, da er nun nicht mehr da ist; er, der hufig unterwegs, aber dennoch fr seine Frau und seine drei Kinder immer da war. Die Unwiederbringlichkeit eines Menschen, die Totalitt des krperlichen Nicht mehr-Seins ergreift uns, ohne da wir sie letztlich begreifen. Wir knnen und wollen sie mglicherweise auch gar nicht verstehen, wir beschreiben den Tod, um auch bei seiner Abwesenheit nicht selbst an ihm zu scheitern.
- Illustratör: Bibliographie 26 schwarz-weiße Abbildungen
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783663123880
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 392
- Utgivningsdatum: 2013-11-20
- Förlag: Gabler