Strategische Personalentwicklung. Bedeutung und deren Rolle fur den Unternehmenserfolg

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Hochschule fr Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Personalwirtschaft und berufliche Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Informations- und Dienstleistungszeitalter nimmt die Bedeutung des Wissens stndig zu. In der heutigen Wissensgesellschaft stellen die Menschen als Trger dieses Wissens das wichtigste Kapital dar.
Das bedeutet vor allem fr moderne und dienstleistungsorientierte Unternehmen, bei denen die Mitarbeiter den wettbewerbsentscheidenden Faktor darstellen, dass die Fhigkeiten, die Kompetenzen und letztendlich das spezifische Wissen der Mitarbeiter einen strategischen Erfolgsfaktor darstellen.
Die strategische Personalentwicklung ermglicht es, dieses Wissen und damit die Wettbewerbsfhigkeit eines Unternehmens langfristig sicherzustellen. Aus diesem Grund rckt sie verstrkt in den Fokus der Unternehmen und wird zunehmend mit in die Unternehmensstrategie eingebunden.
Damit einhergehend wandelt sich die Personalentwicklung von der operativen, untersttzenden Servicefunktion fr alle Unternehmensbereiche zu einer strategischen Personalentwicklung, die sich an der Unternehmensstrategie orientiert. Das bedeutet, dass alle Personalentwicklungsinstrumente an der Unternehmensstrategie ausgerichtet werden und die Personalentwicklung als gleichberechtigter Partner die anderen Organisationseinheiten im Unternehmen bei der Erreichung ihrer strategischen Vorgaben untersttzt.
Durch diese strategisch ausgerichtete Untersttzung der anderen Organisationseinheiten leistet die strategische Personalentwicklung einen Beitrag zum Erfolg eines Unternehmens.
Die folgende Arbeit untersucht die Bedeutung der strategischen Personal- und Mitarbeiterentwicklung und geht weiterhin auf deren Rolle fr den Unternehmenserfolg ein. Der erste Teil gibt einen zusammenfassenden berblick ber die theoretischen Grundlagen der strategischen Personalentwicklung und ber deren A