Psykologi & pedagogik
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Stress und Coping von Kindern im Schulalltag im Zusammenhang mit krperlichen Beschwerden und Lebensqualitt
Jan Christopher Cwik
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Bergische Universitt Wuppertal (FB G - Lehrstuhl fr Klinische Psychologie und Psychotherapie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie beschftigt sich mit den Zusammenhngen von Stressvulnerabilitt und -bewltigungsstrategien sowie Geschlecht, Schulformen und Benotung bei Kindern im Schulalltag mit krperlichen Beschwerden und Lebensqualitt.
Hierzu fanden bei 197 Versuchspersonen psychologische Testverfahren Anwendung. Diese erfassen neben der Stressvulnerabilitt verschiedene Stressbewltigungsstrategien, basierend auf dem transaktionalen Stressmodell nach Lazarus (1966) sowie verschiedene Facetten der krperlichen Beschwerden und Lebensqualitt. Zustzlich wurden demografische Daten erhoben.
Erfasst wurden 2 Stichproben aus verschiedenen Schulformen. Zustzlich wurden die Ergebnisse der Stressvulnerabilitt und -bewltigungsstrategien als auch die Benotung mit den Ergebnissen der krperlichen Beschwerden und Lebensqualitt mit Hilfe verschiedener statistischer Verfahren auf Zusammenhnge berprft.
Die Annahme ber die Zusammenhnge der Stressvulnerabilitt und den Bewltigungsstrategien mit den krperlichen Beschwerden und der Lebensqualitt konnten in den gemessenen Konstrukten weitestgehend besttigt werden. Die Stressvulnerabilitt und die Strategien der destruktiv-rgerbezogenen Emotionsregulation sowie der vermeidenden Bewltigung und der problemorientierten Bewltigung waren dabei die bedeutsamsten. Die erwarteten Zusammenhnge zwischen Benotung, krperlichen Beschwerden und Lebensqualitt konnten hingegen in den meisten Fllen nicht besttigt werden.
Die erwarteten Unterschiede der krperlichen Beschwerden und der Lebensqualitt zwischen Kindern mit einer hohen und Kindern mit einer niedrigen Stressvulnerabilitt konnten besttigt werden. Kinder mit einer durchschnittlichen Benotung von besser als befriedigend unterschieden si
Hierzu fanden bei 197 Versuchspersonen psychologische Testverfahren Anwendung. Diese erfassen neben der Stressvulnerabilitt verschiedene Stressbewltigungsstrategien, basierend auf dem transaktionalen Stressmodell nach Lazarus (1966) sowie verschiedene Facetten der krperlichen Beschwerden und Lebensqualitt. Zustzlich wurden demografische Daten erhoben.
Erfasst wurden 2 Stichproben aus verschiedenen Schulformen. Zustzlich wurden die Ergebnisse der Stressvulnerabilitt und -bewltigungsstrategien als auch die Benotung mit den Ergebnissen der krperlichen Beschwerden und Lebensqualitt mit Hilfe verschiedener statistischer Verfahren auf Zusammenhnge berprft.
Die Annahme ber die Zusammenhnge der Stressvulnerabilitt und den Bewltigungsstrategien mit den krperlichen Beschwerden und der Lebensqualitt konnten in den gemessenen Konstrukten weitestgehend besttigt werden. Die Stressvulnerabilitt und die Strategien der destruktiv-rgerbezogenen Emotionsregulation sowie der vermeidenden Bewltigung und der problemorientierten Bewltigung waren dabei die bedeutsamsten. Die erwarteten Zusammenhnge zwischen Benotung, krperlichen Beschwerden und Lebensqualitt konnten hingegen in den meisten Fllen nicht besttigt werden.
Die erwarteten Unterschiede der krperlichen Beschwerden und der Lebensqualitt zwischen Kindern mit einer hohen und Kindern mit einer niedrigen Stressvulnerabilitt konnten besttigt werden. Kinder mit einer durchschnittlichen Benotung von besser als befriedigend unterschieden si
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656201953
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 248
- Utgivningsdatum: 2012-06-07
- Förlag: Grin Verlag