2109:-
Uppskattad leveranstid 7-12 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Noch 1985 lobte der Spiegel die Untertrkheimer Automobilbauer fr ihre Leistungen und titelte Der Stern strahlt noch in 100 Jahren: Der Stuttgarter Automobilhersteller Daimler-Benz - Deutschlands Musterunternehmen". Die Wirtschaftswoche kommentierte den Jahresabschlu 1984 mit der berschrift DAIMLER-BENZ: Mehr Plus als Minus" Ab Ende der achtziger Jahre bis zu Beginn des Jahres 1996 waren die Schlagzeilen weniger euphorisch:
- Unglckliche Vertragsgestaltung mit den Dormer-Erben verteuerte das Luftfahrtengagement.
- bernahme von MBB und den Airbusanteilen durch Daimler-Benz.
- Ex-Finanzvorstand G. Liener warf in einem inoffiziellen, aber dennoch teilweise verffentlichten Dossier dem damaligen Vorstandsvorsitzenden E. Reuter schwere Managementfehler und Eitelkeit vor.
- 1995 sorgte das Sparprogramm Dolores" der Dasa fr Aufregung.
- Das Geschftsjahr 1995 wurde mit einem Verlust von ca. 6 Mrd. DM abgeschlossen.
Im seelisch schwer angeschlagenen Konzern erfolgte 1995, nach Auslaufen des Vertrages mit Edzard Reuter, der Wechsel des Vorstandsvorsitzes zu Jrgen Schrempp. Es entstand der Eindruck, viele der kurz zuvor gemachten Aussagen seien nicht mehr gltig. Vieles spricht dafr, da Daimler-Benz mehr ist als ein gewhnliches Unternehmen. Fast jede Entscheidung des Konzerns gert zum Politikum, wird sofort kommentiert; Jrgen Grsslin betitelt sein Buch Daimler-Benz: Der Konzern und seine Republik" und Dieter Schweer berichtet ber Daimler-Benz: Innenansichten eines Imperiums". Der Bau eines neuen Werkes fr die Fertigung des MCC im franzsischen Elsa lste Emprungsrufe von Politikern und Funktionren aus. Die Bekanntgabe, Daimler-Benz steige aus dem Fokker-Engagement aus, honorierte die Brse mit steigender Aktiennotierung.
Fr die ffentlichke
Noch 1985 lobte der Spiegel die Untertrkheimer Automobilbauer fr ihre Leistungen und titelte Der Stern strahlt noch in 100 Jahren: Der Stuttgarter Automobilhersteller Daimler-Benz - Deutschlands Musterunternehmen". Die Wirtschaftswoche kommentierte den Jahresabschlu 1984 mit der berschrift DAIMLER-BENZ: Mehr Plus als Minus" Ab Ende der achtziger Jahre bis zu Beginn des Jahres 1996 waren die Schlagzeilen weniger euphorisch:
- Unglckliche Vertragsgestaltung mit den Dormer-Erben verteuerte das Luftfahrtengagement.
- bernahme von MBB und den Airbusanteilen durch Daimler-Benz.
- Ex-Finanzvorstand G. Liener warf in einem inoffiziellen, aber dennoch teilweise verffentlichten Dossier dem damaligen Vorstandsvorsitzenden E. Reuter schwere Managementfehler und Eitelkeit vor.
- 1995 sorgte das Sparprogramm Dolores" der Dasa fr Aufregung.
- Das Geschftsjahr 1995 wurde mit einem Verlust von ca. 6 Mrd. DM abgeschlossen.
Im seelisch schwer angeschlagenen Konzern erfolgte 1995, nach Auslaufen des Vertrages mit Edzard Reuter, der Wechsel des Vorstandsvorsitzes zu Jrgen Schrempp. Es entstand der Eindruck, viele der kurz zuvor gemachten Aussagen seien nicht mehr gltig. Vieles spricht dafr, da Daimler-Benz mehr ist als ein gewhnliches Unternehmen. Fast jede Entscheidung des Konzerns gert zum Politikum, wird sofort kommentiert; Jrgen Grsslin betitelt sein Buch Daimler-Benz: Der Konzern und seine Republik" und Dieter Schweer berichtet ber Daimler-Benz: Innenansichten eines Imperiums". Der Bau eines neuen Werkes fr die Fertigung des MCC im franzsischen Elsa lste Emprungsrufe von Politikern und Funktionren aus. Die Bekanntgabe, Daimler-Benz steige aus dem Fokker-Engagement aus, honorierte die Brse mit steigender Aktiennotierung.
Fr die ffentlichke
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838637563
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 200
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de