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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Kln (Unbekannt, Musik- u. Tanzpdagogik/Leichtathl. u. Turnen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Im Jahre 2000 wird Taekwondo in Sydney zum ersten Mal als offizielle Disziplin ausgetragen.
Die Kampfsportarten Taekwondo und Karate hatten lnger als ein Jahrzehnt um die Teilnahme an den Olympischen Spielen konkurriert. Dies war unerllich, weil das IOC vorlufig nur noch eine weitere asiatische Kampfsportart in das olympische Programm aufnehmen sollte, da der olympische Charta besagt, da 2 prinzipiell hnliche Disziplinen nicht gemeinsam zur Austragung kommen knnen.
Die Kriterien, die gegenseitig bemngelt wurden, waren die Wettkampfform, die Verletzungsgefahr bzw. die Trefferwirkung, die zahlenmige Prsenz (der Betreiber) auf der Welt, die Anzahl der von den Nationalen Olympischen Komitees anerkannten Verbnde, die Durchschaubarkeit des Wettkampfes der jeweiligen Disziplin.
Um auf die Vielschichtigkeit der Fragestellung detaillierter eingehen zu knnen, hat der Autor dieser Arbeit jene Aspekte jeweils in einer Vielzahl von eigenstndigen Punkten differenziert. Dies wird insbesondere in den Abschnitten 5 bis 7 deutlich.
Gang der Untersuchung:
Zu allererst wird in einem historischen Abri beider Kampfsportarten auf die Verschiedenartigkeit, mit der sie weltweit verbreitet wurden, eingegangen.
Jene Verschiedenartigkeit hat in dem Sinne eine Beziehung zum besagten Olympiawettlauf, als sie verdeutlicht, da die sportliche, organisatorische und verbreitungsmige Entwicklung beim Taekwondo von Beginn an eine energisch-zielstrebig geplante Angelegenheit war; so waren jene Entwick-lungen des Taekwondos fr den Begrnder dieser Kampfkunst, General Hong Hi Choi, dessen Hauptlebensziel.
Im Gegensatz dazu war fr den Begrnder des Karate, Gichin Funakoshi, die Tatsache Okinawa zu verlassen und somit die okinawanische Kampfkunst
Im Jahre 2000 wird Taekwondo in Sydney zum ersten Mal als offizielle Disziplin ausgetragen.
Die Kampfsportarten Taekwondo und Karate hatten lnger als ein Jahrzehnt um die Teilnahme an den Olympischen Spielen konkurriert. Dies war unerllich, weil das IOC vorlufig nur noch eine weitere asiatische Kampfsportart in das olympische Programm aufnehmen sollte, da der olympische Charta besagt, da 2 prinzipiell hnliche Disziplinen nicht gemeinsam zur Austragung kommen knnen.
Die Kriterien, die gegenseitig bemngelt wurden, waren die Wettkampfform, die Verletzungsgefahr bzw. die Trefferwirkung, die zahlenmige Prsenz (der Betreiber) auf der Welt, die Anzahl der von den Nationalen Olympischen Komitees anerkannten Verbnde, die Durchschaubarkeit des Wettkampfes der jeweiligen Disziplin.
Um auf die Vielschichtigkeit der Fragestellung detaillierter eingehen zu knnen, hat der Autor dieser Arbeit jene Aspekte jeweils in einer Vielzahl von eigenstndigen Punkten differenziert. Dies wird insbesondere in den Abschnitten 5 bis 7 deutlich.
Gang der Untersuchung:
Zu allererst wird in einem historischen Abri beider Kampfsportarten auf die Verschiedenartigkeit, mit der sie weltweit verbreitet wurden, eingegangen.
Jene Verschiedenartigkeit hat in dem Sinne eine Beziehung zum besagten Olympiawettlauf, als sie verdeutlicht, da die sportliche, organisatorische und verbreitungsmige Entwicklung beim Taekwondo von Beginn an eine energisch-zielstrebig geplante Angelegenheit war; so waren jene Entwick-lungen des Taekwondos fr den Begrnder dieser Kampfkunst, General Hong Hi Choi, dessen Hauptlebensziel.
Im Gegensatz dazu war fr den Begrnder des Karate, Gichin Funakoshi, die Tatsache Okinawa zu verlassen und somit die okinawanische Kampfkunst
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838624044
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 232
- Utgivningsdatum: 2000-06-01
- Förlag: Diplom.de