689:-
Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1,7, Universitt Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Wandel des Wissenschaftsbegriffes im Mittelalter
3. Bedeutende Vertreter des wissenschaftlich-orientierten Mittelalters
3.1. Robert Grosseteste
3.1.1. Forscher
3.1.2. bersetzer
3.1.3. Autor
3.1.4. Seine Bedeutung fr die Wissenschaft
3.2. Roger Bacon
3.2.1. Seine Werke
3.2.2. Seine Bedeutung fr die Wissenschaft
3.3. Die Verbindung zwischen Grosseteste und Bacon
4. Schluss
5. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
In der heutigen Zeit ist das Weltbild mageblich von den Erkenntnissen der Naturwissenschaften geprgt, die ihre Aussagen aufgrund eines standardisierten Vorgehens, bestehend aus Beobachtung, Thesenformulierung und Verifizierung bzw.
Falsifikation durch Experiment, gewinnt. Diese Art der Erkenntnisgewinnung ist jedoch nicht whrend der gesamten Wissenschaftsgeschichte zugnglich gewesen. Im Allgemeinen gelten Johannes Kepler und Galileo Galilei als erste moderne Wissenschaftler, die im 16. und 17. Jahrhundert wirkten und dank ffentlicher Aufmerksamkeit ihre Spuren in der Geschichte hinterlassen konnten und fr ihre Arbeit und Forschung die erforderliche Anerkennung auch Jahrhunderte nach ihrem Tod erhalten haben. Jedoch ist diese ihnen zugeschriebene Rolle nur bedingt zulssig. Denn, wie diese Hausarbeit zeigen wird, beruht die von beiden angewendete Methode der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung auf einer von Robert Grosseteste und Roger Bacon aufgestellten Theorie wissenschaftlichen Arbeitens. Diese ihnen gebhrende Ehre des historischen Stellenwertes wird den
Persnlichkeiten Roger Bacon und Robert Grosseteste nur partiell zu Teil, da ihnen in der ffentlichen Wahrnehmung kaum Bedeutung fr ihre Lebenswerke zu gesprochen wird. Im Gegensatz zur allgemeinen ffentlichen Datierung der modernen Naturwissenschaft im 16. Jahrhundert hat
1. Einleitung
2. Der Wandel des Wissenschaftsbegriffes im Mittelalter
3. Bedeutende Vertreter des wissenschaftlich-orientierten Mittelalters
3.1. Robert Grosseteste
3.1.1. Forscher
3.1.2. bersetzer
3.1.3. Autor
3.1.4. Seine Bedeutung fr die Wissenschaft
3.2. Roger Bacon
3.2.1. Seine Werke
3.2.2. Seine Bedeutung fr die Wissenschaft
3.3. Die Verbindung zwischen Grosseteste und Bacon
4. Schluss
5. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
In der heutigen Zeit ist das Weltbild mageblich von den Erkenntnissen der Naturwissenschaften geprgt, die ihre Aussagen aufgrund eines standardisierten Vorgehens, bestehend aus Beobachtung, Thesenformulierung und Verifizierung bzw.
Falsifikation durch Experiment, gewinnt. Diese Art der Erkenntnisgewinnung ist jedoch nicht whrend der gesamten Wissenschaftsgeschichte zugnglich gewesen. Im Allgemeinen gelten Johannes Kepler und Galileo Galilei als erste moderne Wissenschaftler, die im 16. und 17. Jahrhundert wirkten und dank ffentlicher Aufmerksamkeit ihre Spuren in der Geschichte hinterlassen konnten und fr ihre Arbeit und Forschung die erforderliche Anerkennung auch Jahrhunderte nach ihrem Tod erhalten haben. Jedoch ist diese ihnen zugeschriebene Rolle nur bedingt zulssig. Denn, wie diese Hausarbeit zeigen wird, beruht die von beiden angewendete Methode der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung auf einer von Robert Grosseteste und Roger Bacon aufgestellten Theorie wissenschaftlichen Arbeitens. Diese ihnen gebhrende Ehre des historischen Stellenwertes wird den
Persnlichkeiten Roger Bacon und Robert Grosseteste nur partiell zu Teil, da ihnen in der ffentlichen Wahrnehmung kaum Bedeutung fr ihre Lebenswerke zu gesprochen wird. Im Gegensatz zur allgemeinen ffentlichen Datierung der modernen Naturwissenschaft im 16. Jahrhundert hat
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656047568
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 22
- Utgivningsdatum: 2011-11-06
- Förlag: Grin Verlag