1089:-
Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Master's Thesis from the year 2011 in the subject Musicology, grade: 2, University of Graz, language: English, abstract: Zusammenfassung
Fallende Quinten und Quarten zwischen den Grundtnen aufeinanderfolgender
Akkorde sind die am hufigsten gebrauchten Intervalle in der westlichen Musik.
Sogar zu Zeiten von Palestrina (ca. 1515-1594) waren diese fallenden Intervalle
beliebt obwohl es damals keine Lehre ber Musiktheorie gab wie sie heute
unterrichtet wird. Experimente haben gezeigt, dass Zuhrer fallende Quinten im
Vergleich zu fallenden Quarten in der Schlusswirkung bevorzugen (Eberlein 1994).
Das Ziel dieser Arbeit ist dies in einem weiteren Experiment zu berprfen und es
werden Erklrungen fr diese Beobachtungen angestrebt.
In dieser Arbeit geht es um die Wahrnehmung der Schlusswirkung bei Akkordfolgen.
Aus den synthetisch erzeugten Klngen wurden 70 Versuchspersonen 96
Akkordfolgen von jeweils zwei aufeinander folgenden Akkorden vorgespielt. Es gab
48 verschiedene Akkordkombinationen, die zweimal durchgespielt wurden, jedoch in
zuflliger Reihenfolge. Die Akkorde bestanden aus Dur- und Molldreiklngen.
Die Versuchspersonen stellten sich vor, dass die gehrten Akkorde das Ende eines
Musikstcks darstellen. In diesem Sinne mussten die Versuchspersonen die
Schlusswirkung dieser beiden Akkorde bewerten. Es wurde angenommen, dass die
Versuchspersonen fallenden Quinten eine hhere Schlusswirkung zuordnen als
fallenden Quarten.
Insgesamt wurde herausgefunden, dass fallende Quinten eine grere
Schlusswirkung haben als fallende Quarten. Dies gilt allerdings nur fr die
Akkordfolgen Dur-Moll" und Dur-Dur". Eine mgliche Erklrung dafr wre, dass die
Dominante meistens in Dur steht und die Tonika meistens in Dur oder in Moll steht.
Dies ist vermutlich auf Aspekte der Vertrautheit zurckzufhren und wrde
besttigen, dass vertraute Akkordfolgen grere Schlusswirkung haben.
Fallende Quinten und Quarten zwischen den Grundtnen aufeinanderfolgender
Akkorde sind die am hufigsten gebrauchten Intervalle in der westlichen Musik.
Sogar zu Zeiten von Palestrina (ca. 1515-1594) waren diese fallenden Intervalle
beliebt obwohl es damals keine Lehre ber Musiktheorie gab wie sie heute
unterrichtet wird. Experimente haben gezeigt, dass Zuhrer fallende Quinten im
Vergleich zu fallenden Quarten in der Schlusswirkung bevorzugen (Eberlein 1994).
Das Ziel dieser Arbeit ist dies in einem weiteren Experiment zu berprfen und es
werden Erklrungen fr diese Beobachtungen angestrebt.
In dieser Arbeit geht es um die Wahrnehmung der Schlusswirkung bei Akkordfolgen.
Aus den synthetisch erzeugten Klngen wurden 70 Versuchspersonen 96
Akkordfolgen von jeweils zwei aufeinander folgenden Akkorden vorgespielt. Es gab
48 verschiedene Akkordkombinationen, die zweimal durchgespielt wurden, jedoch in
zuflliger Reihenfolge. Die Akkorde bestanden aus Dur- und Molldreiklngen.
Die Versuchspersonen stellten sich vor, dass die gehrten Akkorde das Ende eines
Musikstcks darstellen. In diesem Sinne mussten die Versuchspersonen die
Schlusswirkung dieser beiden Akkorde bewerten. Es wurde angenommen, dass die
Versuchspersonen fallenden Quinten eine hhere Schlusswirkung zuordnen als
fallenden Quarten.
Insgesamt wurde herausgefunden, dass fallende Quinten eine grere
Schlusswirkung haben als fallende Quarten. Dies gilt allerdings nur fr die
Akkordfolgen Dur-Moll" und Dur-Dur". Eine mgliche Erklrung dafr wre, dass die
Dominante meistens in Dur steht und die Tonika meistens in Dur oder in Moll steht.
Dies ist vermutlich auf Aspekte der Vertrautheit zurckzufhren und wrde
besttigen, dass vertraute Akkordfolgen grere Schlusswirkung haben.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656160311
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 82
- Utgivningsdatum: 2012-03-30
- Förlag: Grin Verlag